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Finanzierungsarten: Deine Optionen für die Unternehmensfinanzierung im Überblick

Aktualisiert am
21
.
08
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2024
Mann im Anzug hält eine Business Zeitung
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Mann im Anzug hält eine Business Zeitung

Die fundierte Finanzierung deines Unternehmens ist während der Gründung ebenso wichtig wie später, um Investitionen zu finanzieren oder einen Betrieb zu modernisieren. Je nach Situation stehen dir verschiedene Finanzierungsarten zur Verfügung. Sie lassen sich in vier Kategorien unterteilen. Unsere Finanzierungsarten-Übersicht zeigt dir, welche Möglichkeiten du für die Unternehmensfinanzierung hast.

Welche Finanzierungsarten gibt es?

In der Betriebswirtschaft werden unter dem Begriff Finanzierungsarten Methoden beschrieben, mit denen Kapital für ein Unternehmen bereitgestellt werden kann. Es gibt vier Finanzierungsarten:

  • Innenfinanzierung durch Fremdfinanzierung: Die Finanzierung erfolgt hier durch Rückstellungen.
  • Außenfinanzierung durch Fremdfinanzierung: Diese Finanzierungsart ist beispielsweise über einen Firmenkredit möglich.
  • Innenfinanzierung durch Eigenfinanzierung: Bei dieser Finanzierungsart wird auch von der Selbstfinanzierung gesprochen,
  • Außenfinanzierung durch Eigenfinanzierung: Ein Beispiel für die Finanzierungsart ist die Beteiligungsfinanzierung.

Einen Überblick gibt dir dazu unsere Grafik:

Innenfinanzierung

Bei der Innenfinanzierung brauchst du keine externen Geldgeber. Stattdessen nutzt du Kapital, das bereits im Unternehmen vorhanden ist, um deine Liquidität zu steigern. Dieses kannst du sowohl über die Eigenfinanzierung generieren als auch über die Fremdfinanzierung, beispielsweise aus deinen Rückstellungen. Bei der Innenfinanzierung spielt vor allem die Selbstfinanzierung aus dem Gewinn des Unternehmens eine wichtige Rolle bei der internen Kapitalbeschaffung. Wir unterscheiden mehrere Arten dieser Finanzierung:

Finanzierung durch Vermögenszuwachs

Bei dieser Finanzierungsform nutzt du einbehaltene Gewinne für die Unternehmensfinanzierung. Behältst du Gewinne ein und werden diese nicht an dich oder andere Eigentümer ausbezahlt, spricht man von der offenen Selbstfinanzierung. Bei der stillen Selbstfinanzierung bildest du stille Rücklagen, beispielsweise durch eine Unterbewertung von Vermögenswerten oder eine Überbewertung von Verbindlichkeiten.

Finanzierung durch Vermögensumschichtung

Für die Vermögensumschichtung stehen dir mehrere Möglichkeiten offen:

  • Finanzierung aus Abschreibungen: Abschreibungen bildest du aus Investitionsgütern. Der Vorteil ist, dass sie zwar deine GuV-Rechnung beeinflussen, aber nicht die liquiden Mittel deines Unternehmens. Deshalb steht dir dieses Geld für eine Finanzierung zur Verfügung.
  • Finanzierung aus Rückstellungen: Rückstellungen bildest du immer für Ausgaben, die voraussichtlich in der Zukunft entstehen werden (z. B. eine erwartete Steuernachzahlung). Bis diese Ausgaben aber anfallen, kannst du diese Rückstellungen für eine Finanzierung nutzen.
  • Finanzierung aus einer Kapitalfreisetzung: Dazu gehört beispielsweise die Veräußerung von Vermögen (z. B.Maschinen oder Grundstücke).
  • Finanzierung durch Rationalisierung: Hier handelt es sich um Kapital, welches durch Optimierungen im Unternehmen eingespart wird und dadurch für andere Zwecke eingesetzt werden kann.

Wann eine Innenfinanzierung am besten geeignet ist

Im direkten Vergleich der Innen- und Außenfinanzierung hat die Innenfinanzierung die Nase vorne, wenn du schnell und unbürokratisch Kapital benötigst. Zudem vermeidest du durch eine Innenfinanzierung, dich von externen Kapitalgebern abhängig zu machen, und es fallen keine Kreditkosten an.

Allerdings kannst du diese Finanzierungsart nur dann nutzen, wenn auch ausreichend finanzielle Reserven vorhanden sind. Du musst also beispielsweise erst einmal Rückstellungen bilden, Gewinne in ausreichender Höhe erwirtschaften oder Vermögensgegenstände haben, die du veräußern kannst. Für neu gegründete Unternehmen ist die Selbstfinanzierung mangels ausreichender Rücklagen meist keine Option. Eine Ausnahme bildet Bootstrapping, bei dem die Unternehmensgründer auf eine Fremdfinanzierung verzichten und ausschließlich selbst erwirtschaftete Gelder für Investitionen nutzen.

Außenfinanzierung

Unter einer Außenfinanzierung versteht man eine Finanzierung durch externe Kapitalgeber. Es wird also kein Kapital aus dem Unternehmen (z. B. aus Umsätzen) genutzt, sondern beispielsweise Fremdkapital aus einer Kreditfinanzierung.

Zu den Formen der Außenfinanzierung zählen auch das Factoring und das Leasing. Beim Leasing stellt dir der Leasinggeber das Leasingobjekt (z. B. einen Firmenwagen oder eine Maschine) für eine vereinbarte Zeitspanne zur Verfügung. Im Gegenzug zahlst du als Leasingnehmer monatlich eine Leasingrate. Meist enthält der Leasingvertrag die Möglichkeit, das Leasingobjekt nach der Laufzeit gegen eine Einmalzahlung zu übernehmen; ansonsten gibst du es nach Ende des Leasings zurück. Mehr erfährst du in unserem Beitrag zur Außenfinanzierung.

Eigenfinanzierung

Bei der Eigenfinanzierung wird deinem Unternehmen zusätzliches Eigenkapital zur Verfügung gestellt. Im Gegensatz zur Fremdfinanzierung musst du das Kapital nicht zurückzahlen. Meist handelt es sich dabei um eine Beteiligungsfinanzierung. Dazu bringt ein externer Kapitalgeber (z. B. ein Business Angel) sein Kapital in dein Unternehmen ein. Du kannst es als Eigenkapital nutzen. Im Gegenzug erhält der Investor eine Gewinnbeteiligung und, je nach Vereinbarung, auch Mitspracherechte am Unternehmen.

Auch ein Börsengang ist eine Form der Beteiligungsfinanzierung, denn durch die Aktienverkäufe bekommst du mehrere Aktionäre, die als Miteigentümer ihr Kapital einbringen. Auch die bestehenden Gesellschafter können die Eigenfinanzierung nutzen, indem sie ihre Einlage erhöhen. Erfahre in unserem Beitrag, wie eine Beteiligungsfinanzierung genau funktioniert.

Eigenkapitalfinanzierung

Bei der Eigenkapitalfinanzierung bringst du selbst als Eigentümer Kapital in dein Unternehmen ein und finanzierst Kapitalerhöhungen oder Investitionen durch dein Privatvermögen. So kannst du auf eine Kreditfinanzierung verzichten und musst auch keine Gewinnbeteiligung oder Mitspracherechte vergeben.

Wann die Eigenfinanzierung am besten geeignet ist

Betrachtet man die Vor- und Nachteile der Finanzierungsarten, steht bei der Eigenkapitalfinanzierung die längere Kapitalbindung und die dadurch geringere Insolvenzgefahr im Vordergrund. Denn das eingebrachte Kapital muss nicht zu einem vorgegebenen Zeitpunkt zurückgezahlt werden und durch die breitere Eigenkapitalbasis steht dein Unternehmen auch in schweren Zeiten gut da. Außerdem bleibst du unabhängig von externen Kapitalgebern wie Banken.

Gerade die Beteiligungsfinanzierung hat allerdings den wesentlichen Nachteil, dass deine Unternehmensanteile „verwässert“ werden. Die einzelnen Anteile sind dann immer weniger wert. Zugleich räumst du anderen Gesellschaftern mitunter Mitspracherechte ein, die dich in deinen Entscheidungen einschränken könnten.

Fremdfinanzierung

Von einer Fremdfinanzierung spricht man, wenn du Geld von einem externen Kapitalgeber bekommst, für das du Zinsen zahlst und die Rückzahlung bis zu einem gewissen Zeitpunkt vereinbart ist. Ein typisches Beispiel dafür ist ein Firmenkredit. Im Gegensatz zur Eigenfinanzierung per Beteiligungsfinanzierung hat der Gläubiger hier aber keine Unternehmensanteile und auch kein Mitspracherecht. Mehr darüber erfährst du in unserem Beitrag zur Fremdfinanzierung.

Die wichtigsten Finanzierungsarten für Unternehmen zusammengefasst

Je nachdem, was du finanzieren möchtest und wie dein Unternehmen finanziell dasteht, kannst du auf verschiedene Finanzierungsarten zurückgreifen. Du solltest zunächst immer prüfen, ob du Möglichkeiten der Innenfinanzierung durch eine Eigenfinanzierung nutzen kannst, also beispielsweise nicht ausgeschüttete Gewinne. Außenfinanzierungen, etwa durch einen Kredit, Leasing oder Factoring sowie die Aufnahme weiterer Gesellschafter oder die Erhöhung deiner eigenen Einlage, sind ebenfalls sinnvolle Finanzierungsformen.

Die wichtigsten Finanzierungsarten zeigt dir unsere Übersicht:

Am besten nutzt du verschiedene Formen der Unternehmensfinanzierung, um das Risiko zu streuen. Du musst nicht alleine auf Eigenfinanzierungen zurückgreifen, denn zu viel Eigenkapital kann ein Unternehmen auch schwerfällig und uninteressant für Investoren machen, denn die Eigenkapitalverzinsung liegt dann möglicherweise niedriger als am Kapitalmarkt. Am besten ist daher – auch steuerlich gesehen – meist eine Streuung zwischen Innen- und Außenfinanzierungen.

Tipp:

Insbesondere für externe Finanzierungsformen ist ein ausgeklügelter Businessplan inklusive Finanzierungsplan erforderlich, um sie zu beantragen. Am einfachsten erstellst du sie mit unserer Businessplan-Vorlage und unserer Finanzierungsplan-Vorlage.

Mezzanine-Finanzierung

Eine Mezzanine-Finanzierung ist eine Mischform aus Eigen- und Fremdkapital. Sie weist lange Laufzeiten von bis zu 15 Jahren auf, lässt sich flexibel zurückzahlen und wird höher verzinst als klassische Kreditfinanzierungen. Sie ist gegenüber anderen Finanzierungsformen nachrangig – im Falle einer Insolvenz wird der Geldgeber also erst nach anderen Gläubigern bedient.

Arten der Mezzaninfinanzierung

Mögliche Formen einer Mezzanine-Finanzierung sind beispielsweise:

Finanzierungsart Merkmale
Nachrangdarlehen Dabei handelt es sich um einen Kredit mit einer festen Laufzeit. Danach musst du das Kapital zurückzahlen. Durch die Nachrangigkeit werden im Falle einer Insolvenz alle anderen Gläubiger zuerst bedient. Dieses Risiko lassen sie sich mit höheren Zinsen ausgleichen. Nachrangdarlehen kommen oft beim Crowdfunding (Crowdinvesting) zum Einsatz.
Stille Beteiligung Der Kapitalgeber stellt dir Geld als Eigenkapital zur Verfügung. Im Gegensatz zur normalen Beteiligungsfinanzierung musst du dafür aber keine Mitbestimmungsrechte abtreten. Der Gesellschafter erhält aber eine Gewinnbeteiligung.
Genussrechte Genussrechte können, je nach vertraglicher Ausgestaltung, entweder den Charakter von Eigenkapital haben oder Fremdkapital ähneln. Der Inhaber erhält eine Gewinnbeteiligung, aber keine Mitbestimmungsrechte.
Wandelanleihe Eine Wandelanleihe ist eine Schuldverschreibung mit fester Laufzeit. Zur Fälligkeit kann der Inhaber entscheiden, ob er lieber sein Kapital zurückhaben oder den Gegenwert in Unternehmensanteile umwandeln möchte.
Optionsanleihe Eine Optionsanleihe musst du immer zurückzahlen. Der Inhaber erwirbt allerdings das Recht, Aktien deines Unternehmens zu einem bestimmten Kurs zu kaufen.

Vor- und Nachteile der Mezzanine-Finanzierung

Mezzanine-Kapital hat mehrere Vorteile – aber auch die Nachteile solltest du in deine Entscheidung einbeziehen:

Vorteile Nachteile
  • Stärkung des Eigenkapitals
  • Optimierung der Bilanzstruktur (positive Auswirkung auf die Bonität)
  • nachrangige Finanzierungsform
  • geringere Abhängigkeit von externen Geldgebern wie Banken
  • höchstens minimale Vergabe von Mitspracherechten
  • liquide Mittel ohne Sicherheiten
  • flexible Rückzahlung möglich
  • kein Verlust von Eigentumsrechten
  • Zinsen steuerlich absetzbar
  • zeitliche Begrenzung der Finanzierungsart
  • hohe Zinsbelastung
  • hohe Nebenkosten für die Abwicklung
  • nur für größere Geldsummen geeignet
  • Gewinnbeteiligung

Selbstfinanzierung

Eine Selbstfinanzierung greift auf nicht ausgeschüttete Gewinne zurück, um deine Unternehmensfinanzierung auf eine solide Basis zu stellen. Man unterscheidet zwei Formen:

  • Offene Selbstfinanzierung: Du bildest Gewinnrücklagen, indem du Gewinne nicht ausschüttest (Gewinnthesaurierung).
  • Stille Selbstfinanzierung: Unternehmen lösen stille Reserven auf und erhöhen damit ihr Eigenkapital. Das funktioniert über eine Überbewertung von Vermögen oder eine Unterbewertung von Verbindlichkeiten.

Alles, was du dazu wissen musst, erfährst du in unserem Beitrag zur Selbstfinanzierung.

Vor- und Nachteile der Finanzierungsarten

Unsere Tabelle zeigt dir für die gängigsten Finanzierungsarten die Vor- und Nachteile auf einen Blick:

Finanzierungsart Vorteile Nachteile
Innenfinanzierung
  • Hohe Unabhängigkeit des Unternehmens
  • Vermeidung von Provisionen oder Gebühren
  • Durchführungsaufwand relativ gering
  • Ausfall und Höhe schwer steuerbar
  • Einschränkung von Spielräumen durch Handelsrecht oder Gesellschaftsrecht möglich
Außenfinanzierung
  • Große Investitionen selbst bei mangelnder Liquidität möglich
  • Flexible Zahlungsmodalitäten
  • Steigerung der Kreditwürdigkeit
  • Anteile am Unternehmen können schnell verloren gehen
  • Steigender Erfolgsdruck
Fremdfinanzierung
  • Spart Steuern durch Minderung des Gewinns
  • Leverage-Effekt
  • Erhöhung des Unternehmerrisikos
  • Gefahr der Überschuldung
Eigenfinanzierung
  • Geringe Insolvenzgefahr
  • Höhere Unabhängigkeit
  • Keine steuerliche Minderung des Gewinns
  • Kapitalkosten werden höher
Mezzanine-Finanzierung
  • Langfristige Erhöhung des Eigenkapitals
  • Niedrige Abhängigkeit von Banken
  • Keine Sicherheiten notwendig
  • Zeitliche Befristung
  • Zahlung von gewinnabhängigen Zinsen und Darlehenszinsen
  • Stabile Marktposition notwendig

Staatliche Hilfen zur Finanzierung

Der Staat unterstützt Unternehmen, die bestimmte Investitionen tätigen oder sich für Mitarbeiter mit eingeschränkten Möglichkeiten stark machen. Wir unterscheiden hier Investitionszuschüsse und -zulagen sowie Förderungen der Agentur für Arbeit.

Investitionszuschüsse

Mit einem Investitionszuschuss unterstützt der Bund Unternehmen bei bestimmten Investitionen. Er muss nicht zurückgezahlt werden. Ein Investitionszuschuss ist jedoch stets an gewisse Bedingungen gebunden. Solche Zuschüsse gibt es beispielsweise für Investitionen in die Modernisierung der Produktion in Fahrzeughersteller- und Zulieferindustrie oder für Kleinstunternehmen der Grundversorgung im ländlichen Raum.

Investitionszulagen

Früher gab es Investitionszulagen von staatlicher Seite, um Investitionen in den neuen Bundesländern zu fördern. Diese Form der Förderung ist seit einigen Jahren ausgelaufen. Im Rahmen spezieller Programme gibt es aber auch heute noch immer wieder Investitionszulagen für Unternehmen, welche die Voraussetzungen erfüllen. Investitionszulagen werden steuerfrei ausgezahlt.

Förderungen der Agentur für Arbeit

Möchtest du dich aus der Arbeitslosigkeit heraus selbstständig machen, unterstützt dich die Bundesagentur für Arbeit mit dem Gründungszuschuss. Und auch wenn dein Unternehmen bereits läuft, kannst du interessante Förderungen nutzen, beispielsweise den Eingliederungszuschuss für die Einstellung von Arbeitslosen oder eine Förderung für die Beschäftigung von geflüchteten Menschen oder Mitarbeitern mit Behinderung.

Mit sevdesk-Buchhaltungssoftware Finanzierung immer im Blick haben

Als Unternehmensinhaber solltest du deine Zahlen immer im Auge behalten. Das gilt umso mehr, wenn du Finanzierungen in Anspruch nehmen möchtest, um deine Liquidität zu steigern. Nutze am besten von vornherein eine professionelle Buchhaltungssoftware, um deine Einnahmen und Ausgaben zu verbuchen. So hast du immer alle Auswertungen parat, die du beispielsweise für die Beantragung eines Kredits brauchst.

Zum anderen kannst du damit dein Fremdkapital verwalten und die pünktlichen Rückzahlungen organisieren. Mithilfe der Software untergliederst du deine Finanzierungen übersichtlich nach Eigenkapital, Verbindlichkeiten und Rückstellungen. Teste jetzt die sevdesk-Buchhaltungssoftware und finde heraus, wie einfach die Buchführung mit dem Online-Rechnungsprogramm ist.

Zusammenfassung zu den Finanzierungsarten für Unternehmen

Als Unternehmer stehen dir verschiedene Finanzierungsarten zur Verfügung, um etwa Investitionen, Modernisierungen oder dein Unternehmenswachstum zu finanzieren. Neben der Außenfinanzierung sind dies noch die Innenfinanzierung, die Eigenfinanzierung und die Fremdfinanzierung. Dabei spielt bei der Innenfinanzierung und bei der Außenfinanzierung die Herkunft des Kapitals eine entscheidende Rolle. Bei der Fremdfinanzierung und der Eigenfinanzierung hingegen musst du unterscheiden, ob Eigenkapital oder fremdes Kapital in dein Unternehmen gelangt. Alle Finanzierungsarten haben ihre Vor- und Nachteile.

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