Du träumst davon, dein eigenes Taxiunternehmen zu gründen oder selbstständig als Taxifahrer durchzustarten? Die Personenbeförderung bietet auch 2025 spannende Chancen – ob als klassisches Taxi, mit innovativen Mobilitätskonzepten oder durch die Übernahme eines bestehenden Taxiunternehmens. Der Weg in die Selbstständigkeit bringt jedoch Herausforderungen mit sich: Von der Taxikonzession über die Fahrzeugbeschaffung bis zur Personalplanung. In diesem Ratgeber erfährst du Schritt für Schritt, was du für deine erfolgreiche Gründung brauchst.
Lohnt sich ein eigenes Taxiunternehmen heute noch?
Die aktuelle Marktsituation zeigt ein differenziertes Bild: Mit rund 16.900 Taxibetrieben in Deutschland ist der Markt zwar gut etabliert, bietet aber noch Potenzial für innovative Konzepte. Besonders in Großstädten wie Berlin, Hamburg oder München kannst du als Taxiunternehmer einen monatlichen Gewinn zwischen 2.500 und 4.000 Euro erwirtschaften. Für ein eigenes Taxiunternehmen ist es wichtig, die richtigen Bewerber zu finden und kontinuierlich Aufträge an dein Taxiunternehmen zu sichern.
Der Erfolg hängt stark von deiner fachlichen Eignung und einem durchdachten Businessplan ab. Während klassische Vermittlungszentralen nach wie vor wichtig sind, erschließen sich neue digitale Wege, um Kunden zu gewinnen und dein Geschäft auszubauen.
Besonders vielversprechende Geschäftsfelder sind:
- E-Taxis: Seit 2023 hat sich die Anzahl der Fahrten mit Elektrofahrzeugen verdoppelt – ein wachsender Markt mit Fördermöglichkeiten
- Spezialisierte Krankenfahrten: Lukrative Aufträge durch Kooperationen mit medizinischen Einrichtungen
- Shuttle-Dienste: Regelmäßige Fahrten zu Flughäfen oder für Unternehmen bieten planbare Einnahmen
Taxi-Unternehmerschein & Voraussetzungen für dein Taxiunternehmen
Um ein Taxiunternehmen eröffnen zu können, musst du nicht nur fachliche Qualifikationen vorweisen können, sondern auch eine Reihe persönlicher und finanzieller Voraussetzungen erfüllen.
Persönliche Eignung und Mindestalter
Der erste Schritt zur Gründung deines Taxiunternehmens führt über den Nachweis deiner persönlichen Eignung. Du musst mindestens 21 Jahre alt sein und seit mindestens zwei Jahren einen Führerschein der Klasse B besitzen. Folgende Nachweise sind vorzulegen:
Zu viele Punkte in Flensburg können deine Pläne durchkreuzen – achte also auf eine saubere Verkehrsakte.
Fachkundeprüfung (Taxi-Unternehmerschein) bei der IHK
Die Fachkundeprüfung bei der IHK ist dein Schlüssel zum eigenen Taxiunternehmen. Diese Prüfung testet dein Wissen in den Bereichen Verkehrsrecht, Arbeitsrecht und betriebswirtschaftliche Grundlagen. Die schriftliche Prüfung dauert 120 Minuten, gefolgt von einem mündlichen Teil von etwa 30 Minuten.
Für die Prüfungsvorbereitung bieten viele IHKs spezielle Vorbereitungskurse an. Du kannst dich aber auch im Selbststudium vorbereiten. Wichtig ist, dass du die relevanten Themen wie Personenbeförderungsgesetz und Kostenrechnung beherrschst. Auch TÜV-Zertifikate für deine Fahrzeuge gehören zu den Pflichten, die du erfüllen musst.
Mit einem abgeschlossenen Studium als Diplom-Betriebswirt oder drei Jahren leitender Tätigkeit in einem bestehenden Taxiunternehmen kannst du von der Prüfung befreit werden. Kläre diese Möglichkeit direkt mit deinem zuständigen Amt.
Finanzielle Leistungsfähigkeit belegen
Mindestens 2.250 Euro Eigenkapital für das erste Fahrzeug und 1.250 Euro für jedes weitere Taxi – das sind die grundlegenden finanziellen Anforderungen für dein Taxiunternehmen. Diese Beträge musst du der Verkehrsbehörde als Nachweis deiner Leistungsfähigkeit des Betriebs vorlegen.
Der Nachweis über vorhandenes Eigenkapital erfolgt durch eine Bescheinigung deiner Bank oder deines Steuerberaters. Zusätzlich benötigst du Unbedenklichkeitsbescheinigungen vom Finanzamt und den Sozialversicherungsträgern, die bestätigen, dass keine Rückstände bestehen.
Um in diesem umkämpften Markt langfristig erfolgreich zu sein, solltest du einen detaillierten Businessplan erstellen. Mit einer professionellen Buchhaltungssoftware behältst du den Überblick über deine Finanzen.
Kosten der Taxilizenz und Unternehmensgründung
Die Anschaffung deines ersten Taxis schlägt mit 25.000 bis 45.000 Euro zu Buche. Dazu kommen spezielle Taxiausstattung wie Taxameter, Navigationssystem und Funkgerät mit etwa 2.500 bis 4.000 Euro. Die Taxilizenz selbst kostet je nach Gemeinde etwa 50 Euro Verwaltungsgebühr, hinzu kommen rund 500 Euro für die Fachkundeprüfung bei der IHK.
Für den Start musst du diese laufenden Kosten einplanen:
- Versicherungen: etwa 200-500 Euro monatlich
- Kraftstoff und Wartung: durchschnittlich 400-600 Euro pro Monat
- Mitgliedschaft in der Taxizentrale: 150-300 Euro monatlich
- Buchhaltung und Steuerberater: ab 150 Euro monatlich
Tipp: Erstelle vor dem Start einen detaillierten Finanzplan, der auch Umsatzschwankungen berücksichtigt. Gerade bei saisonalen Aufträgen an Taxiunternehmen, wie Messe- oder Tourismusfahrten, kann es zu erheblichen Einnahmeschwankungen kommen. Neben klassischen Bankkrediten gibt es spezielle Förderprogramme für Gründer im Personenbeförderungsgewerbe.
Wie viel Eigenkapital braucht ein Taxiunternehmen?
Nach dem Personenbeförderungsgesetz musst du als finanziellen Nachweis mindestens 2.250 Euro Eigenkapital für das erste Fahrzeug und 1.250 Euro für jedes weitere Taxi vorweisen können. Diese Mindestanforderung dient als Nachweis der Leistungsfähigkeit deines Betriebs und wird von der Verkehrsbehörde bei der Beantragung der Taxikonzession geprüft.
Taxikonzession beantragen: So geht's
Um deine Taxikonzession zu beantragen, benötigst du einige wichtige Unterlagen für die Genehmigung. Zudem musst du regionale Besonderheiten beachten.
Wichtige Unterlagen für die Genehmigung
Der Antrag auf eine Taxikonzession erfordert eine sorgfältige Zusammenstellung deiner Unterlagen. Neben dem ausgefüllten Antragsformular benötigst du:
- ein polizeiliches Führungszeugnis (Belegart O)
- eine Auskunft aus dem Gewerbezentralregister
- TÜV-Zertifikate für deine Fahrzeuge
- Unbedenklichkeitsbescheinigungen von Krankenkassen und der Berufsgenossenschaft
Diese Dokumente dürfen bei Antragstellung nicht älter als drei Monate sein. Für den Nachweis deiner persönlichen Zuverlässigkeit sind bei einer GmbH diese Nachweise für alle Geschäftsführer erforderlich. Dein Taxischein und die bestandene Fachkundeprüfung müssen ebenfalls dem Antrag beiliegen. Die Unterlagen kannst du meist digital bei der zuständigen Verkehrsbehörde einreichen.
Taxikonzession in Berlin und Hamburg – regionale Besonderheiten
Die Taxikonzession Berlin unterliegt anderen Regelungen als in anderen Städten. In Berlin gelten keine Zulassungsbeschränkungen für Taxikonzessionen – ähnlich wie in Hamburg. Das Hamburger Modell zeichnet sich durch ein verschärftes Genehmigungsverfahren aus, bei dem besonders die steuerliche Zuverlässigkeit geprüft wird. Seit 2024 werden in Hamburg allerdings vorübergehend keine neuen Taxikonzessionen mehr erteilt.
Die Taxidichte schwankt in deutschen Großstädten erheblich. Während in Frankfurt etwa 436 Einwohner auf ein Taxi kommen, sind es in Dresden 1.165. In Stuttgart musst du zusätzliche Qualitätsstandards erfüllen, während Hamburg besondere Auflagen für umweltfreundliche Fahrzeuge hat.
Dauer des Genehmigungsverfahrens
Plane für dein Genehmigungsverfahren ausreichend Zeit ein. Bei Neubewerbern wird die Genehmigung in der Regel für die Dauer von 2 Jahren erteilt. Die Bearbeitungsdauer hängt von verschiedenen Faktoren ab:
- Vollständigkeit deiner eingereichten Dokumente
- Aktuelle Auslastung der Verkehrsbehörde
- Notwendige Rückfragen zu deinen Unterlagen
- Prüfung deiner persönlichen und fachlichen Eignung
Die Bearbeitungszeit für die Taxikonzession kann bis zu vier Monate dauern.
Unser Tipp: Reiche deinen Antrag am besten 3 Monate vor deinem geplanten Starttermin ein. Die Gebühren für die Anmeldung liegen meist zwischen 20 und 40 Euro. Nutze die Wartezeit, um dein Fahrzeug vorzubereiten und dich mit den örtlichen Vorschriften vertraut zu machen.
Checkliste: In 8 Schritten zum eigenen Taxiunternehmen
Doch wie läuft die Gründung deines Taxiunternehmens nun Schritt für Schritt ab? Wir haben dir eine Checkliste zusammengestellt, dass du keine wichtigen Schritte vergisst:
Schritt 1: Businessplan erstellen
Ein durchdachter Businessplan bildet das Fundament deines Taxiunternehmens. Besonders wichtig sind dabei deine Marktanalyse und ein realistischer Finanzplan. Untersuche genau, wie viele Kunden du in deiner Region erreichen kannst und welche Wettbewerber bereits aktiv sind.
Alternativ kannst du auch die Übernahme eines bestehenden Taxiunternehmens in Betracht ziehen. Dies bietet den Vorteil eines bereits vorhandenen Kundenstamms und bestehender Genehmigungen. Prüfe bei einer Übernahme jedoch unbedingt die Auftragsbestände und die Laufzeit der Taxikonzession.
Schritt 2: Rechtsform wählen
Als Einzelunternehmen startest du schnell und unkompliziert, trägst aber das volle unternehmerische Risiko. Die GmbH bietet dir Haftungsbeschränkung und mehr Seriosität, erfordert jedoch ein Mindestkapital von 25.000 Euro.
Eine interessante Alternative ist die UG (haftungsbeschränkt), die mit geringerem Startkapital auskommt. Beachte dabei: Als genehmigungspflichtiges Gewerbe musst du unabhängig von der Rechtsform die Voraussetzungen des Personenbeförderungsgesetzes (PBefG) erfüllen.
Schritt 3: Finanzierung sichern
Rund 50.000 Euro brauchst du für einen erfolgreichen Start. Die gute Nachricht: Der Gründungszuschuss der Arbeitsagentur kann bis zu 20.000 Euro für dein Vorhaben bringen. Auch regionale Wirtschaftsförderungen sind interessante Optionen.
Plane besonders die ersten Monate sorgfältig: Neben den Anschaffungskosten für dein Taxi brauchst du Reserven für Versicherungen, Kraftstoff und deine private Lebenshaltung.
Schritt 4: Fuhrpark aufbauen
Mercedes E-Klasse, BMW 5er oder Audi A6 haben sich als zuverlässige Modelle bewährt. Die Grundausstattung muss bestimmte Bedingungen erfüllen: Taxameter, Funkgerät und ein Navigationssystem sind Pflicht.
Auch Elektro- oder Hybridfahrzeuge bieten nicht nur Umweltvorteile, sondern auch Steuerersparnisse. Mit einer "grünen Flotte" kannst du dich von der Konkurrenz abheben.
Schritt 5: Versicherungen abschließen
Eine Kfz-Haftpflichtversicherung ist gesetzlich vorgeschrieben und muss nach § 5 PflVG bei einem deutschen Versicherer abgeschlossen werden. Die Deckungssumme sollte mindestens 100 Millionen Euro betragen.
Für den Schutz deines Fahrzeugs empfiehlt sich zusätzlich eine Vollkaskoversicherung. Eine Betriebshaftpflichtversicherung schützt dich vor Ansprüchen aus dem Geschäftsbetrieb.
Schritt 6: Taxi-Gewerbe anmelden
Die Anmeldung erfolgt beim zuständigen Gewerbeamt deiner Stadt oder Gemeinde. Dabei reichst du neben deinem Personalausweis auch die bereits erhaltene Genehmigung der Verkehrsbehörde ein. Nach erfolgreicher Anmeldung erhältst du deinen Gewerbeschein.
Viele Städte bieten mittlerweile eine Online-Gewerbeanmeldung an. Die Gebühren für die Anmeldung liegen meist zwischen 20 und 40 Euro.
Schritt 7: Personal einstellen
Deine neuen Mitarbeiter müssen einen gültigen Personenbeförderungsschein und mindestens zwei Jahre Fahrpraxis vorweisen. Rechne für einen Vollzeit-Taxifahrer mit Personalkosten zwischen 2.500 und 3.500 Euro monatlich inklusive aller Sozialabgaben.
Erstelle einen Schichtplan mit flexiblen Arbeitszeiten. Das macht dich als Arbeitgeber attraktiv und hilft dir, die Stoßzeiten optimal abzudecken.
Schritt 8: Marketing planen
Eine durchdachte Marketingstrategie hilft dir, dich von der Konkurrenz abzuheben. Nutze diese effektiven Marketing-Kanäle:
- Digitale Plattformen (Uber, Free Now) für zusätzliche Aufträge an Taxiunternehmen
- Eigene Website mit Online-Buchungssystem
- Kooperationen mit Hotels und Restaurants
- Google My Business für lokale Sichtbarkeit
Mit personalisierten Services wie Airport-Transfers oder Stadtrundfahrten kannst du zusätzliche Zielgruppen erschließen. Ein Bonus-System für Stammkunden baut langfristige Beziehungen auf.
Selbstständig als Taxifahrer: Taxi oder Mietwagen?
Stehst du vor der Entscheidung zwischen einem klassischen Taxiunternehmen und einem Mietwagenservice? In diesem umkämpften Markt haben beide Geschäftsformen ihre eigenen Vorteile und rechtlichen Rahmenbedingungen.
Für spezialisierte Dienste wie Geschäftskundenservice oder Langstreckentransporte bietet ein Mietwagenunternehmen mehr Flexibilität. In Großstädten mit hoher Nachfrage nach spontanen Fahrten ist hingegen das klassische Taxigewerbe die bessere Wahl.
So findest du die ersten Kunden für dein Taxi
Der Erfolg deines Taxiunternehmens hängt maßgeblich von einer erfolgreichen Kundengewinnung ab. Kombiniere klassische und digitale Kanäle, um von Anfang an genügend Aufträge zu erhalten.
Die Taxi-Branche hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Neben traditionellen Vermittlungszentralen bieten Apps wie FREENOW oder Taxi Deutschland neue Möglichkeiten, direkt mit Fahrgästen in Kontakt zu treten. Diese digitalen Plattformen ermöglichen es dir, ohne Umwege Aufträge an dein Taxiunternehmen zu generieren.
3 schnelle Wege zu Aufträgen an Taxiunternehmen:
- Taxizentralen-Mitgliedschaft: Trotz monatlicher Gebühren ein verlässlicher Weg zu regelmäßigen Fahrten und Spezialaufträgen wie Shuttle-Diensten
- Digitale Taxi-Apps: Anmeldung bei mehreren Plattformen für breitere Reichweite und flexiblere Preisgestaltung
- Lokale Partnerschaften: Kooperationen mit Hotels, Restaurants und Eventveranstaltern für exklusive Transportvereinbarungen
Mit einem Mix aus diesen Kanälen und herausragendem Service baust du dir schnell einen loyalen Kundenstamm auf.
Buchhaltung und Finanzen mit sevdesk im Griff behalten
Als Taxiunternehmer stehst du täglich vor der Herausforderung, deine Einnahmen und Ausgaben sauber zu dokumentieren. Mit der digitalen Buchhaltungslösung sevdesk vereinfachst du diese Aufgabe erheblich: Fotografiere Belege direkt mit dem Smartphone ab und lass sie automatisch kategorisieren.
Besonders praktisch für deinen Taxibetrieb: Die Software erkennt Tankquittungen, Werkstattrechnungen und andere branchentypische Belege automatisch. Deine Umsatzsteuervoranmeldung erledigst du direkt aus dem System heraus - das spart Zeit und verhindert Fehler.
Die Integration mit deinem Geschäftskonto ermöglicht dir einen Echtzeit-Überblick über deine Finanzen. Du siehst sofort, welche Fahrten bereits bezahlt sind und wo noch Zahlungen ausstehen. Für deinen Steuerberater exportierst du die Daten mit wenigen Klicks im DATEV-Format.
Herausforderungen: Uber, Konkurrenz & Risiken im Taxigewerbe
Der Wettbewerb im Taxigewerbe hat sich durch Uber und Free Now grundlegend verändert. Was früher ein geschützter Markt war, ist heute ein hart umkämpftes Terrain mit neuen Spielregeln. Diese Entwicklung zwingt traditionelle Taxiunternehmen zum Umdenken.
Die größten Herausforderungen für dein Taxiunternehmen:
- Digitale Konkurrenz: App-basierte Dienste locken vor allem jüngere Kunden
- Schwankende Kraftstoffpreise: Belasten deine Kalkulation und Rentabilität
- Fachkräftemangel: Qualifizierte Fahrer werden zur Mangelware
- Umweltauflagen: Steigende Nachfrage nach umweltfreundlichen Transportlösungen
- Regulatorische Änderungen: Anpassung an neue Vorschriften und Kontrollen
Mit attraktiven Arbeitsbedingungen und innovativen Konzepten kannst du diesen Herausforderungen begegnen.
Zusammenfassung: Dein Weg zum erfolgreichen Taxiunternehmer
Der Einstieg in die Taxibranche bietet dir spannende Perspektiven für deine berufliche Selbstständigkeit. Mit einer gründlichen Planung und deinen persönlichen Stärken – sei es Organisationstalent, Kundenorientierung oder technisches Verständnis – kannst du dir deinen Traum vom eigenen Taxiunternehmen erfüllen. Die digitale Transformation eröffnet innovative Geschäftsmodelle von der klassischen Taxizentrale bis zur App-Vermittlung. Lerne von erfahrenen Kollegen, vernetze dich mit anderen Unternehmern und bleibe offen für neue Entwicklungen im Mobilitätssektor, um langfristigen Erfolg zu sichern.