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Businessplan Personalvermittlung

Der ultimative Businessplan für deine Personalvermittlung

Schild mit der Aufschrift "Come in, we are hiring" einer Personalvermittlung.
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Schild mit der Aufschrift "Come in, we are hiring" einer Personalvermittlung.

Du hast die Vision, Unternehmen mit passenden Talenten zu vernetzen und willst eine eigene Personalvermittlung gründen? Großartig! Damit aus deiner Idee ein tragfähiges und wachstumsfähiges Unternehmen wird, brauchst du einen professionell ausgearbeiteten Businessplan. Er hilft dir, deine Ziele zu strukturieren, dein Konzept zu schärfen und externe Partner wie Banken oder Investoren von deinem Vorhaben zu überzeugen.

Erfahre hier, was ein Businessplan ist, wofür du ihn brauchst, welche Besonderheiten du in der Personalvermittlungsbranche beachten musst und, welche Themen dein Businessplan beinhalten sollte.

Was ist ein Businessplan und wofür brauchst du ihn?

Ein Businessplan ist das Fundament deines Gründungsvorhabens. Er gibt dir selbst Orientierung und ist gleichzeitig die Visitenkarte für dein Unternehmen. Besonders in der Personalvermittlungsbranche solltest du deinen Businessplan nutzen, um deine Spezialisierung, dein Vermittlungskonzept und deine Marktkenntnis aufzuzeigen. Wichtige Bestandteile deines Businessplans sind:

Abhängig davon, ob du deinen Businessplan zur Finanzierung, für die Agentur für Arbeit oder zur internen Planung nutzt, kann der Umfang variieren. Für die Präsentation nach Außen darf der Businesslan ruhig etwas ausführlicher sein. Grundsätzlich kannst du dich an einem Umfang von ca. 15-20 Seiten orientieren.

Besonderheiten der Personalvermittlungsbranche

Die Personalvermittlungsbranche ist stark reguliert und wettbewerbsintensiv. Du bewegst dich in einem Markt, in dem Vertrauen, Geschwindigkeit und Qualität entscheiden. Gleichzeitig ist der Fachkräftemangel für viele Unternehmen ein akutes Problem – und damit deine Chance. Eine Personalvermittlung keine physischen Produkte, sondern eine Dienstleistung, bei der der Mensch im Mittelpunkt steht. Deine Erfolgsfaktoren sind also:

  • Dein Netzwerk, das du für die Personalvermittlung nutzt
  • Deine Recruiting-Kompetenzen
  • Deine Kenntnisse über die Branche und deren Besonderheiten

Zudem gibt es wichtige gesetzliche Regelungen, insbesondere wenn du Zeitarbeit (Arbeitnehmerüberlassung) oder Vermittlungsgutscheine anbieten willst. Hier ist eine Zertifizierung nach AZAV (Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung) und AÜG ( Arbeitnehmerüberlassungsgesetz) notwendig. Auch Datenschutz (DSGVO) ist in deiner Branche ein zentrales Thema, mit dem du dich intensiv auseinandersetzen solltest.

Aufbau des Businessplans für eine Personalvermittlung

Ein Businessplan für eine Personalvermittlung sollte je nach Anlass ca. 15 bis 25 Seiten umfassen und strukturiert die wichtigsten Fragen rund um deine Gründung beantworten.

Executive Summary

Hier stellst du dein Vorhaben kurz, aber überzeugend dar. Die folgenden Leitfragen können dir dabei helfen:

  • Was ist das Ziel deiner Vermittlungsagentur?
  • Welche Lücke im Markt füllst du?
  • Wer ist deine Zielgruppe?
  • Welche Spezialisierung hast du (z. B. IT-Fachkräfte, Pflegepersonal, Handwerk, Logistik)?
  • Welche Vorteile bietest du Kunden und Bewerbern?

Diese Zusammenfassung entscheidet oft darüber, ob dein gesamter Plan gelesen wird. Sei daher möglichst präzise bei der Beantwortung der Leitfragen und schaffe einen interessanten Einstieg, der den Leser dazu motiviert, sich weiter mit deinem Businessplan zu befassen.

„Überlege dir, wo du in 3 bis 5 Jahren stehen willst. Früher hat man auch noch auf 10 Jahre Ziele gesetzt, aber das ist heute sehr, sehr schwer.“ - Sonja Höppner, Steuerberaterin

Gründerprofil

In der Personalvermittlungsbranche ist dein persönliches Profil ein zentrales Entscheidungskriterium für potenzielle Auftraggeber und Partner. Vertrauen in deine Kompetenz und Seriosität ist essenziell – insbesondere, da du im Auftrag von Unternehmen deren wichtigste Ressource, qualifiziertes Personal, rekrutierst. Beschreibe daher präzise deinen beruflichen Werdegang mit Fokus auf deine Erfahrungen im Recruiting, in der Direktansprache (Active Sourcing), im Bewerbermanagement und idealerweise im Bereich HR-Consulting. Hebe deine Branchenkenntnisse hervor: Hast du dich auf bestimmte Wirtschaftszweige spezialisiert (z. B. IT, Pflege, Ingenieurwesen)? Branchenfokus schafft Vertrauen und Positionierungsvorteile.

Zeige zudem deine unternehmerischen Kompetenzen auf: Hast du bereits ein Unternehmen gegründet oder ein Recruiting-Team geleitet? Wie gehst du strategisch an Mandate heran, wie strukturierst du den Vermittlungsprozess?

Auch deine persönlichen Eigenschaften sind in dieser Branche entscheidend: Kommunikationsstärke, Empathie im Umgang mit Bewerbern, Verhandlungsgeschick gegenüber Kundenunternehmen und ein professionelles Auftreten machen oft den Unterschied. Verfügst du bereits über ein Netzwerk aus Unternehmen und qualifizierten Kandidaten? Solche Kontakte belegen deine Marktverankerung und erhöhen deine Erfolgschancen erheblich – erwähne sie unbedingt.

Geschäftsidee

Im Folgenden beschreibst du präzise, welches Vermittlungsmodell du anbietest, welche Vergütungsmodell du nutzt und welche Zusatzleistungen du anbietest.

„Vermeide Fachjargon und versuche alles so einfach wie möglich zu schreiben. Und wenn du doch mal einen Spezialbegriff verwenden musst, erkläre ihn einfach kurz.“ - Sonja Höppner, Steuerberaterin

Vermittlungsarten

Je nach Zielmarkt und Kundengruppe kannst du eine oder mehrere der folgenden Modelle anbieten:

  • Direktvermittlung: Du rekrutierst passende Kandidaten, die direkt in ein festes Anstellungsverhältnis beim Kundenunternehmen übernommen werden. Dieses Modell ist besonders geeignet für mittel- bis hochqualifizierte Positionen mit klaren Anforderungsprofilen. Der Fokus liegt auf Qualität, Schnelligkeit und Passgenauigkeit.
  • Arbeitnehmerüberlassung (Zeitarbeit): Du stellst Fachkräfte zunächst selbst ein und überlässt sie zeitlich befristet an Kundenunternehmen. Dieses Modell bietet Unternehmen maximale Flexibilität – z. B. bei saisonalem Bedarf oder Projektspitzen. Für dich als Vermittler bedeutet es wiederkehrende Umsätze, aber auch mehr administrativen Aufwand (Lohnbuchhaltung, Sozialabgaben, etc.).
  • Headhunting / Executive Search: Du übernimmst die gezielte Direktansprache (Active Sourcing) von Führungskräften und hochqualifizierten Spezialisten, oft diskret und exklusiv. Dieses Premium-Segment erfordert Branchenkenntnis, Zugang zu Entscheidern und hohe Beratungskompetenz.

Vergütungsmodelle

Wähle ein Vergütungsmodell, das zu deinem Vermittlungsansatz und zu deiner Zielgruppe passt. Typische Varianten sind:

  • Erfolgsbasierte Vergütung: Du erhältst deine Provision nur bei erfolgreicher Vermittlung (z. B. nach Vertragsunterzeichnung oder bestandener Probezeit). Dies ist das gängigste Modell bei der Direktvermittlung und senkt für den Kunden das Risiko.
  • Retainer-Modell (Teilzahlung): Die Vermittlungsgebühr wird in mehreren Schritten gezahlt: z. B. ein Drittel bei Auftragsvergabe, ein Drittel bei Kandidatenvorstellung und ein Drittel bei Vertragsabschluss. Dieses Modell kommt häufig im Executive Search zum Einsatz und zeigt gegenseitige Verbindlichkeit.
  • Pauschal- oder Monatspauschalen: Bei langfristiger Zusammenarbeit oder für Start-ups kann eine monatliche Grundgebühr sinnvoll sein, z. B. für kontinuierliches Recruiting, Talent Pool-Aufbau oder interne HR-Beratung.
  • Stundensatz-/Projektbasierte Abrechnung: Für Zusatzleistungen wie Coaching, Active Sourcing oder Recruiting-as-a-Service-Modelle eignet sich die zeit- oder projektbasierte Abrechnung.

Zusatzangebote

Um dich vom Wettbewerb abzuheben und deinen Kunden echten Mehrwert zu bieten, kannst du verschiedene Zusatzleistungen integrieren. Diese Zusatzangebote schaffen zusätzliche Einnahmequellen, erhöhen die Kundenbindung und positionieren dich langfristig als strategischer Partner statt bloßer Dienstleister.

  • Active Sourcing & Talent Pools: Aufbau eigener Pools von qualifizierten Kandidaten, Nutzung von Social Recruiting und direkter Ansprache auf Plattformen wie LinkedIn, XING oder GitHub.
  • Bewerber-Coaching: Unterstützung bei der Optimierung von Lebensläufen, Interviewtraining, Karriereberatung – hilfreich für Young Professionals oder Quereinsteiger.
  • Employer Branding & Recruiting-Beratung: Unterstützung deiner Kunden bei der Positionierung als attraktiver Arbeitgeber, bei der Erstellung ansprechender Stellenanzeigen oder der Optimierung des Bewerbungsprozesses.
  • Onboarding- und Nachbetreuung: Begleitende Betreuung nach erfolgreicher Vermittlung zur Reduktion von Frühfluktuation und zur Steigerung der Kundenzufriedenheit.
  • Outplacement & Trennungsberatung: Beratung und Betreuung von ausscheidenden Mitarbeitenden im Auftrag von Unternehmen – eine wachstumsstarke Nische mit viel Potenzial.

Zielgruppe

Eine präzise Zielgruppendefinition ist das Fundament deines Geschäftsmodells – denn nur wer seine Kunden und Kandidaten wirklich versteht, kann überzeugende Lösungen anbieten. In der Personalvermittlungsbranche bewegst du dich dabei typischerweise in zwei Richtungen: B2B (Unternehmen) und B2C (Bewerber). Beide Seiten haben unterschiedliche Bedürfnisse, Herausforderungen und Erwartungen – und verlangen entsprechend angepasste Angebote und Kommunikationsstrategien. Je nach Positionierung kannst du dich auf bestimmte Sektoren spezialisieren – z. B. IT, Gesundheit, Technik, Vertrieb – und so noch zielgerichteter auf branchenspezifische Personalengpässe eingehen.

Markt und Wettbewerb

Untersuche den Personalvermittlungsmarkt in deiner Region oder Branche. Folgende Fragen solltest du dir in der Marktanalyse und Wettbewerbsanalyse beantworten:

  • Gibt es große Wettbewerber?
  • Welche Nischen sind noch nicht gut besetzt?
  • Welche Trends (z. B. Digitalisierung, New Work, Fachkräftemangel) beeinflussen die Branche?

Beschreibe, wie du dich von Mitbewerbern abheben willst – sei es durch Spezialisierung, Servicequalität oder innovative Prozesse.

„Heute ist auch wichtig, dass du nach außen kommunizierst, wofür du mit deinem Unternehmen stehst und was dir wichtig ist.“ - Sonja Höppner, Steuerberaterin

Marketing und Vertrieb

In der Personalvermittlungsbranche basiert der Geschäftserfolg auf einem strategischen Mix aus Netzwerkpflege, aktiver Marktbearbeitung und zielgerichteter Kommunikation – sowohl im B2B- als auch im B2C-Bereich. Unternehmen gewinnst du primär durch Direktansprache über Business-Plattformen wie LinkedIn oder XING, durch die Teilnahme an Jobmessen und Fachveranstaltungen sowie über gezieltes Empfehlungsmarketing. Zusätzlich kannst du mit Online-Werbung, beispielsweise über Google Ads oder LinkedIn Ads, Sichtbarkeit und Leads generieren. Besonders im B2B-Bereich ist Content-Marketing hilfreich, um Vertrauen aufzubauen – etwa durch Fachbeiträge zu Recruiting-Trends oder erfolgreiche Vermittlungsbeispiele.

Die Kandidatensuche erfolgt in erster Linie über Active Sourcing, Datenbankrecherchen und Social Recruiting auf Plattformen wie Instagram oder TikTok, ergänzt durch Empfehlungen und eigene Talentpools. Eine klar strukturierte Karriereseite mit niedrigschwelliger Bewerbungsmöglichkeit dient als zusätzlicher Kanal zur Leadgewinnung auf Bewerberseite.

Deine Preisstrategie hängt von deinem Vermittlungsmodell ab: Üblich ist die erfolgsbasierte Provision, etwa 20–30 % des Jahresbruttogehalts der vermittelten Person. Alternativ bieten sich Pauschalpreise für wiederkehrende Positionen oder das Retainer-Modell bei exklusiven Suchaufträgen an. Für Zusatzleistungen wie Coaching oder Beratung sind auch stunden- oder paketbasierte Abrechnungen möglich. Im B2C-Bereich kann zudem der Vermittlungsgutschein (AVGS) der Agentur für Arbeit ein Abrechnungsweg sein.

Organisation und Mitarbeiter

Der Erfolg deiner Personalvermittlung steht und fällt mit einem gut strukturierten Team, effizienten Prozessen und klar definierten Rollen. In der Startphase übernimmst du als Gründer in der Regel zentrale Aufgaben selbst – darunter Kundenakquise, Kandidatenansprache, Vermittlungsprozesse sowie strategische Steuerung. Sobald erste Vermittlungserfolge stabil sind, solltest du schrittweise delegieren, um weiter wachsen zu können.

Sobald dein operatives Tagesgeschäft anwächst, wird ein Backoffice zur Entlastung sinnvoll – beispielsweise für Terminorganisation, Vertragsdokumentation, Reporting oder Rechnungserstellung. Dies erhöht deine Reaktionsgeschwindigkeit und lässt das Recruiting-Team fokussiert arbeiten. Je nach Geschäftsmodell kann auch ein Vertriebsmitarbeiter für die Neukundenakquise oder ein Marketingverantwortlicher für Personal Branding und Social Media relevant werden.

Rechtsform deiner Personalvermittlung

Die Wahl der Rechtsform hat direkten Einfluss auf Haftung, Außenwirkung und Wachstumsmöglichkeiten deines Vermittlungsunternehmens. In der Praxis kommen vor allem Einzelunternehmen, UG (haftungsbeschränkt) und GmbH infrage.

  • Das Einzelunternehmen eignet sich für den schnellen und unkomplizierten Einstieg, insbesondere bei Alleinbetrieb ohne Personalüberlassung. Die Gründung ist einfach und kostengünstig, allerdings haftest du unbeschränkt mit deinem Privatvermögen, was bei möglichen Streitigkeiten oder Vermittlungsfehlern ein hohes Risiko darstellen kann.
  • Die UG (haftungsbeschränkt) ist eine sinnvolle Alternative für Gründer mit geringem Startkapital, die dennoch Haftungsschutz wünschen. Sie signalisiert mehr Seriosität und kann später problemlos in eine GmbH umgewandelt werden.
  • Die GmbH bietet von Anfang an hohe Glaubwürdigkeit, insbesondere gegenüber größeren Auftraggebern, und ist oft die beste Wahl bei geplanter Arbeitnehmerüberlassung, Teamaufbau oder Kooperationen mit Konzernen. Der Nachteil liegt im höheren Kapitalbedarf (mind. 25.000 € Stammkapital) und administrativen Aufwand.

Gerade in einer Branche mit möglichen Haftungsrisiken – etwa durch unpassende Vermittlungen, Datenschutzverstöße oder AÜG-Themen – ist eine haftungsbeschränkte Gesellschaft (UG oder GmbH) in der Regel empfehlenswert. Eine Abstimmung mit einem Steuer- oder Rechtsberater ist ratsam. Berücksichtige auch steuerliche Aspekte und die Anforderungen für eine mögliche AZAV-Zertifizierung.

SWOT-Analyse

Die SWOT-Analyse hilft dir, deine Personalvermittlung strategisch auszurichten. Sie beleuchtet interne Stärken und Schwächen sowie externe Chancen und Risiken mit dem Ziel, gezielt darauf zu reagieren und langfristig erfolgreich zu agieren.

Beispiel: SWOT einer spezialisierten Vermittlung für Pflegefachkräfte

  • Stärken: Gründer war selbst im Pflegebereich tätig, kennt typische Anforderungen und Arbeitsbedingungen. Bestehende Kontakte zu Pflegeeinrichtungen und Bildungsträgern.
  • Schwächen: Geringes Budget für bezahlte Werbung, kein eigenes Büro.
  • Chancen: Hoher Bedarf an Pflegepersonal bundesweit. Viele Einrichtungen sind offen für externe Vermittlung bei gleichzeitigem Personalmangel
  • Risiken: Große Anbieter dominieren den Markt. Hohe rechtliche Anforderungen bei Arbeitnehmerüberlassung.

Finanzplan

Ein überzeugender Finanzplan ist besonders in der Personalvermittlung entscheidend, da du anfangs viel investieren musst, bevor du Provisionen verdienst.

Die Bestandteile des Finanzierungsteils sind:

„Wichtig bei der Finanzplanung: Bleib realistisch. Schreib hier nicht einfach irgendwelche Wunsch-Einnahmen auf und halte deine Kosten nicht künstlich niedrig. Das fällt euch am Ende auf die Füße und die Realität holt euch ein.“ - Sonja Höppner, Steuerberaterin

Genehmigungen und Vorschriften

Im Abschnitt „Genehmigungen und Vorschriften“ deines Businessplans solltest du konkret und nachvollziehbar darlegen, welche gesetzlichen Anforderungen für deine Personalvermittlung relevant sind, welche Genehmigungen du benötigst und wie du deren Einhaltung sicherstellst. Das schafft Vertrauen bei Banken, Förderstellen und Geschäftspartnern und zeigt, dass du dein Geschäftsmodell rechtskonform und professionell aufstellst.

Zusätzliche Unterlagen

Füge deinem Businessplan wichtige Anhänge bei wie beispielsweise deinen Lebenslauf, Referenzen, Zertifikate, Musterverträge, Nachweise über Branchenerfahrung, Finanzpläne, Marktanalysen oder bereits bestehende Kundenkontakte.

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Zusammenfassung

Ein guter Businessplan ist der erste Schritt zum Erfolg in der Personalvermittlungsbranche. Er zeigt, dass du nicht nur eine Idee, sondern ein echtes Konzept hast. Du kennst deinen Markt, deine Zielgruppe und hast einen klaren Plan für Wachstum, Finanzierung und Organisation. Nutze den Businessplan als Werkzeug, um Überzeugungsarbeit zu leisten, Risiken zu erkennen und deine Vermittlungsagentur auf ein solides Fundament zu stellen.

Häufig gestellte Fragen zum Businessplan für die Personalvermittlung

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Häufig gestellte Fragen zu sevdesk

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2025-05-07 11:58
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