Externe Inhalte An dieser Stelle findest du externe Inhalte von YouTube. Durch Klick auf “Externe Inhalte laden” erklärst du dich damit einverstanden, dass dir externe Inhalte angezeigt werden. Dabei werden personenbezogene Daten an die Drittplattform übermittelt.
Selbst kleinste Fehler können verheerende finanzielle Folgen haben. Eine fehlerhafte Beratung, eine Urheberrechtsverletzung oder die Weitergabe Viren-belasteter Daten – vermeintliche Kleinigkeiten können schnell Schäden von hunderttausenden Euro verursachen.
Als Freiberufler bist du mitunter enormen Haftungsrisiken ausgesetzt. Davor schützt dich eine Berufshaftpflichtversicherung für Freiberufler. Erfahre hier, wie der Versicherungsschutz funktioniert, wer sie benötigt und mit welchen Kosten du rechnen musst.
Was ist eine Berufshaftpflichtversicherung und was deckt sie ab?
Fügst du im Rahmen deiner beruflichen Tätigkeit einem Dritten einen Schaden zu, haftest du für diesen ohne haftungsbeschränkende Rechtsform in voller Höhe – im schlimmsten Fall sogar mit deinem gesamten Privatvermögen. Damit ein einzelner Fehler nicht deine finanzielle Existenz bedroht, kannst du eine Berufshaftpflichtversicherung für Freiberufler abschließen.
Sie sichert dich gegen drei Arten von Schäden ab:
Personenschaden (gesundheitliche Beeinträchtigung von Personen)
Sachschaden (Beschädigung des Eigentums Dritter)
Vermögensschaden (finanzieller Schaden eines Dritten)
Ein einzelner Schadensfall kann mehrere Arten von Schäden verursachen. Ein Beispiel: Ein Prüfingenieur macht einen schwerwiegenden Fehler bei der Planung eines Einfamilienhauses. Eine Decke stürzt ein (Sachschaden) und verletzt den Familienvater schwer (Personenschaden). Dieser kann über einen längeren Zeitraum nicht arbeiten und erleidet einen Verdienstausfall (Vermögensschaden).
Leistungen der Berufshaftpflichtversicherung
Egal, um welche Art von Schaden es sich handelt, eine Berufshaftpflichtversicherung für Selbstständige hat immer drei Funktionen:
Anspruchsprüfung: Die Berufshaftpflicht überprüft, ob die Schadenersatzforderung begründet ist, also ob du den Schadensfall überhaupt verursacht hast.
Schadenersatz: Ist die Schadenersatzforderung berechtigt, gleicht die Berufshaftpflicht diese aus, gegebenenfalls reduziert um deinen Selbstbehalt.
Abwehren von Ansprüchen: Sind die Schadenersatzansprüche nicht berechtigt, wehrt die Versicherung diese ab. Sie übernimmt den nötigen Schriftverkehr, beauftragt bei Bedarf einen Rechtsanwalt und vertritt dich in einem möglichen Rechtsstreit vor Gericht. Man spricht von einem passiven Rechtsschutz.
Der Versicherungsschutz umfasst nicht nur dich selbst als Unternehmer, sondern auch Schäden, die deine Angestellten bis hin zum Auszubildenden verursachen.
Wann leistet eine Berufshaftpflicht für Selbstständige nicht?
Wie auch bei der privaten Haftpflichtversicherung ist nicht jeder Schaden abgedeckt. Die Berufshaftpflichtversicherung leistet nicht, wenn …
ein Schaden absichtlich verursacht worden ist.
du gegen Gesetze oder Vorschriften verstoßen hast.
dir Geld- oder Vertragsstrafen angelastet werden.
der Schaden aus der Nichteinhaltung von Abgabefristen oder Terminen resultiert.
dir der Schaden selbst entstanden ist.
In diesen Fällen musst du selbst für den Schaden aufkommen.
Beispiele: typische Schadensfälle in der Berufshaftpflichtversicherung
Auf den ersten Blick fällt es oft schwer, zu ermitteln, wie groß die bestehenden Risiken in der eigenen Branche eigentlich sind. Die folgenden Beispiele zeigen dir, welche Arten von Schadensfällen etwa möglich sind:
Berufsgruppe
Beispiele für Schadensfälle
IT-Dienstleister und Webdesigner
Urheberrechtsverletzung
Programmierungsfehler, die beim Kunden zu Umsatzeinbrüchen wegen fehlender Erreichbarkeit ihres Onlineshops führen
Verstoß gegen das Datenschutzrecht
Rechts- und Steuerberatung
fehlerhafte Beratung
mangelhaft erstellte Verträge und daraus entstehende Rechtsstreitigkeiten
falsche Einschätzung der Erfolgsaussichten eingelegter Rechtsmittel
Fehler in der Prozessführung
Berater
fehlerhafte Standortanalyse und dadurch mangelnde Rentabilität eines neuen Standorts
unnötige Erweiterung der Produktionskapazitäten
fehlerhafte Personalplanung
Werbung
Verstöße gegen Wettbewerbsrecht
Urheberrechtsverletzung
erforderlicher Neudruck von Werbeunterlagen wegen inhaltlicher Fehler
Übersetzer
fehlerhafte Übersetzung (Kosten für einen erneuten Druck)
Folgeschäden durch inhaltliche Fehler (z. B. fehlerhafte Bedienung einer Maschine wegen einer falsch übersetzten Anleitung)
Verlust übergebener Dokumente oder Daten
Medizinische Berufe
Behandlungsfehler (Schmerzensgeld)
Beschädigung einer teuren Vase bei einem Hausbesuch
Verlust von Schlüsseln zur gemieteten Praxis
Freiberufler: Für wen ist eine Berufshaftpflicht vorgeschrieben?
Bestimmte Freiberufler müssen eine Berufshaftpflichtversicherung abschließen. Dazu gehören:
Architekten
Ingenieure
Ärzte, Apotheker
Rechtsanwälte
Notare
Steuerberater
Versicherungsvermittler
Immobilienverwalter
Wirtschaftsprüfer
Energieberater
Das sind Berufsgruppen, bei denen es typischerweise zu sehr hohen Schäden kommt. Verursacht ein Architekt einen Planungsfehler, kann der Schaden schnell Millionenhöhe einnehmen.
Alle anderen Freiberufler können freiwillig eine Berufshaftpflicht abschließen. Das lohnt sich besonders, wenn in einem oder mehreren Bereichen ein erhöhtes Risiko von Schäden besteht, beispielsweise bei einem Heilpraktiker, der durch eine falsche Behandlung Personenschäden verursachen kann. Insofern ist eine Berufshaftpflichtversicherung für Freiberufler in den meisten Fällen empfehlenswert. Einen hohen Schaden aus eigener Tasche zu begleichen, gibt die Portokasse dann doch oft nicht her.
Was kostet eine Berufshaftpflichtversicherung für Freiberufler & Selbstständige?
Wie hoch die Kosten für deine Berufshaftpflichtversicherung für Freiberufler ausfallen, hängt von mehreren Faktoren ab:
Kostenfaktor
Begründung
Branche
Je nach Branche variieren die möglichen Risiken. Rechtsanwälte etwa verursachen selten Personenschäden, eher jedoch hohe finanzielle Schäden. Vermögensschäden hingegen spielen bei Ärzten eine untergeordnete Rolle – bei ihnen ist eine hohe Absicherung gegen Personenschäden wichtig.
Höhe des Umsatzes
Je höher dein Jahresumsatz ist, desto höher sind die Berufshaftpflichtversicherung-Kosten.
Mitarbeiterzahl
Da die Mitarbeiter in der Berufshaftpflicht mitversichert sind, steigt mit jeder zusätzlichen Person auch die Versicherungsprämie.
Selbstbeteiligung
Der Selbstbehalt wird bei jedem Schadensfall von der ausgezahlten Summe abgezogen. Je höher dieser ist, desto günstiger wird der Versicherungsbeitrag. Üblich sind Selbstbeteiligungen bis 1.500 Euro.
Deckungssumme
Je höher die Versicherungssumme ist, desto teurer ist auch der Beitrag.
Zahlungsintervall
Für die jährliche Zahlungsweise erhältst du einen Rabatt gegenüber der monatlichen Zahlung.
Leistungen
Möchtest du zusätzliche Bausteine mit abschließen, beispielsweise eine Inhaltsversicherung oder eine Betriebshaftpflicht, steigt der Beitrag.
Tipp:
Für deinen Versicherungsantrag musst du die Höhe deines Jahresumsatzes beziffern können. Mit sevdesk ermittelst du diesen Betrag ganz einfach auf Knopfdruck. Entdecke jetzt die vielen praktischen Funktionen unseres Online-Rechnungsprogramms.
Welche Rolle spielt die Deckungssumme?
Als Deckungssumme bezeichnet man den Betrag, den die Versicherung jeweils bei einem Vermögensschaden, Personenschaden oder Sachschaden auszahlt. Vereinbarst du etwa eine Absicherung gegen Vermögensschäden von 300.000 € und verursachst einen Schaden von 450.000 €, erhältst du von der Versicherung nur die 300.000 € – auf der Differenz von 150.000 € bleibst du selbst sitzen. Deshalb ist es wichtig, die Versicherungssumme nicht zufällig zu wählen, sondern die in deiner Branche üblichen Risiken möglichst genau einzuschätzen.
Für bestimmte Berufsgruppen ist eine Vermögensschadenhaftpflichtversicherung als Pflichtversicherung vorgeschrieben. Dazu gehören Anwälte, Unternehmensberater und Steuerberater. Auch die Deckungssumme ist für einige Berufsgruppen vorgegeben. Ein Vertragsarzt muss sich etwa mindestens mit 3 Millionen Euro Deckungssumme für Personenschäden und Sachschäden absichern.
Ingenieure und Architekten sind an die Vorgaben der für sie zuständigen Kammern gebunden. Ein Ingenieur im Saarland muss sich für Sach- und Vermögensschäden in Höhe von 200.000 € versichern. Für dieselbe Tätigkeit in Bremen ist eine Absicherung von mindestens 1 Mio. Euro erforderlich. Meist werden aber ohnehin höhere Versicherungssummen (z. B. 3 Mio. Euro) abgeschlossen, denn Schäden an Bauwerken erreichen regelmäßig höhere Beträge.
Worauf solltest du bei der Berufshaftpflichtversicherung achten?
Damit du im Ernstfall den richtigen Versicherungsschutz hast, solltest du die folgenden Punkte beim Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung für Freiberufler beachten:
Leistungen: Kläre zunächst, welche Leistungen dir wichtig sind. Benötigst du eine reine Berufshaftpflicht oder möchtest du den Versicherungsschutz um weitere Bausteine erweitern? Möglich sind etwa eine Inhaltsversicherung (ähnlich wie eine Hausratversicherung für deine gewerblich genutzten Räume), eine Rechtsschutzversicherung, eine Cyber-Versicherung oder eine Haftpflichtversicherung. Durch die Kombination mehrerer Tarife kannst du bei manchen Versicherern sparen.
Deckungssumme: Um die richtige Deckungssumme für Personen-, Sach- und Vermögensschäden festzulegen, überlege dir, welche maximalen Schäden möglich sind. Daran richtest du die Versicherungssumme aus.
Angebotsvergleich: Hole am besten mehrere Angebote über Berufshaftpflichtversicherungen für Freiberufler ein und vergleiche neben der Prämie auch die Leistungen und Deckungssummen.
Nachhaftung: Achte darauf, dass der Vertrag eine Nachhaftung enthält. Der Versicherer muss dadurch auch dann für Schadensersatzansprüche aufkommen, wenn der Versicherungsfall erst nach dem Ende des Vertrags bekannt wird (die Ursache aber während der Laufzeit passiert ist).
Offene Berufsbilddeckung: Bei dieser Variante sind alle Tätigkeiten abgedeckt, die für deine Berufsgruppe oder Branche typisch sind. Das gilt auch, wenn sie nicht explizit im Vertrag genannt sind.
Berufshaftpflicht, Betriebshaftpflicht, Vermögensschadenhaftpflicht: die Unterschiede
Sie klingen alle recht ähnlich und zielen jeweils darauf ab, den Schaden auszugleichen, den du anderen im Rahmen deiner Tätigkeit zufügst. Dennoch unterscheiden sich die Berufshaftpflicht, Betriebshaftpflichtversicherung und Vermögensschadenhaftpflichtversicherung in wesentlichen Punkten:
Berufshaftpflicht
Betriebshaftpflicht
Vermögensschadenhaftpflicht
Haftung für Personenschäden
Ja
Ja
Nein
Haftung für Sachschäden
Ja
Ja
Nein
Haftung für Vermögensschäden
Ja (echte Vermögensschäden)
nur für Folgeschäden aus Personen- und Sachschäden (unechte Vermögensschäden)
Ja (echte Vermögensschäden)
Zielgruppe
Freiberufler und Selbstständige in beratender Funktion
z. B. Baugewerbe, Handwerk, Handel, Gastronomie, Schönheitspflege, aber auch Freiberufler
überwiegend beratende Berufe wie z. B. Rechtsanwälte, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Architekten, Ingenieure
Bemerkungen
für bestimmte Berufsgruppen gesetzlich vorgeschrieben (z. B. Ärzte, Apotheker, Immobilienverwalter)
Absicherungslücke im Bereich echter Vermögensschäden
für bestimmte Berufsgruppen gesetzlich vorgeschrieben
Zusätzlich zu einer Berufshaftpflichtversicherung für Freiberufler solltest du eine Betriebshaftpflicht abschließen. Mit einer reinen Berufshaftpflicht hast du nämlich meist keinen ausreichenden Schutz für unechte Vermögensschäden, also beispielsweise für Schadenersatzansprüche aus einem verursachten Personenschaden.
Übrigens:
Eine Privathaftpflichtversicherung bringt dir für deine berufliche Absicherung keinen Vorteil. Sie ist lediglich auf Schäden im privaten Umfeld ausgerichtet (Beispiel: Dir fällt das Handy des Nachbarn ins Planschbecken). Durch deine selbstständige Tätigkeit verursachte Schäden sind vom Versicherungsschutz ausgenommen.
Beiträge zur Berufshaftpflichtversicherung mit sevdesk Buchhaltungssoftware verbuchen
Die Kosten für die Berufshaftpflichtversicherung für Selbstständige und Handwerker kannst du in voller Höhe von der Steuer absetzen. Insofern verbuchst du sie am besten direkt in deiner Buchführung als Betriebsausgaben. Mit der richtigen Software musst du dir dabei nicht einmal Gedanken über den richtigen Buchungssatz machen. Denn deine sevdesk Buchhaltungssoftware verbucht die Ausgabe automatisch, wenn du die Mitteilung über die Versicherungsprämie mit dem Handy einscannst. Teste jetzt die sevdesk Buchhaltungssoftware kostenlos und finde heraus, wie einfach es ist, all deine betrieblichen Ausgaben vom ersten Tag an richtig zu erfassen und ohne Mühe zu verbuchen.
Zusammenfassung zur Berufshaftpflichtversicherung
Eine Berufshaftpflichtversicherung für Freiberufler ist absolut wichtig, denn schon kleine Fehler können den Selbstständigen schnell einen hohen vier- bis sechsstelligen Betrag kosten. Dabei müssen Schäden noch nicht einmal selbst verschuldet sein. Auch kann es schnell passieren, dass aufgrund eines mehrtägigen Stromausfalles Termine nicht eingehalten werden und der Kunde Schadenersatz verlangt. Selbst kleine Unfälle, etwa der Sturz eines Kunden im Laden, sind schnell passiert. Mit dem richtigen Versicherungsschutz musst du in solchen Fällen nicht um deine private und berufliche Existenz bangen.
Häufig gestellte Fragen zur Berufshaftpflichtversicherung
Was ist eine Berufshaftpflichtversicherung und warum ist sie für Freiberufler wichtig?
Eine Berufshaftpflichtversicherung schützt Freiberufler vor finanziellen Schäden, die durch Fehler oder Versäumnisse in ihrer beruflichen Tätigkeit entstehen können. Sie ist wichtig, um im Schadensfall nicht die eigenen Ersparnisse oder das Vermögen zu riskieren und Haftungsrisiken zu minimieren.
Welche Haftungsrisiken deckt eine Berufshaftpflichtversicherung ab?
Die Berufshaftpflicht deckt Schäden ab, die durch berufliche Fehler, Beratungsfehler, falsche Gutachten, Vertragsverletzungen oder fahrlässige Handlungen entstehen. Dazu gehören sowohl Personen- als auch Sach- und Vermögensschäden.
Wer benötigt eine Berufshaftpflichtversicherung?
Alle Freiberufler, die in beratenden, planenden oder prüfenden Berufen tätig sind, etwa Ärzte, Anwälte, Architekten, Ingenieure, IT-Berater oder Journalisten, sollten eine Berufshaftpflichtversicherung in Betracht ziehen.
Welche Unterschiede gibt es zwischen einer Berufshaftpflicht- und einer Betriebshaftpflichtversicherung?
Die Berufshaftpflichtversicherung deckt berufsspezifische Risiken ab, während die Betriebshaftpflichtversicherung allgemeine Risiken des Geschäftsbetriebs abdeckt, wie Unfälle in den Geschäftsräumen oder Schäden, die durch Mitarbeiter verursacht werden.
Was kostet eine Berufshaftpflichtversicherung für Freiberufler?
Der Versicherungsbeitrag einer Berufshaftpflicht variiert je nach Branche, Versicherungsumfang, Jahresumsatz, Deckungssumme und individuellen Risikofaktoren. Es ist ratsam, mehrere Angebote einzuholen und zu vergleichen.
Wie hoch sollte die Deckungssumme sein?
Die Deckungssumme sollte sich an den möglichen Schadenshöhen orientieren. Für beratende Berufe sind oft Summen zwischen 250.000 und 1.000.000 Euro angemessen, für Ärzte und Architekten können höhere Summen erforderlich sein, um Schadensersatzansprüche im Schadensfall vollständig abzudecken.
Sind alle Schäden automatisch abgedeckt?
Nein, es gibt Ausschlüsse. Typische Ausschlüsse betreffen vorsätzlich herbeigeführte Schäden, Vertragsstrafen oder Schäden, die außerhalb des versicherten Tätigkeitsbereichs liegen.
Mit der Buchhaltungssoftware von sevdesk erledigst du deine Buchhaltung ganz leicht selbst – auch, wenn du nur die Basics kennst. Wir kümmern uns um den Rest.
✔ Rechnung schreiben wie ein Profi – innerhalb von Sekunden
✔ Belege automatisiert und teil-automatisiert verbuchen lassen
✔ EÜR und UStVA mit nur einem Klick erstellen
Teste sevdesk 14 Tage kostenlos und unverbindlich und meistere deine Business-Finanzen ganz ohne Stress.