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Optimaler Führungsstil – deine Rollen & Eigenschaften als Vorgesetzter

Optimaler Führungsstil – deine Rollen & Eigenschaften als Vorgesetzter

geprüft durch
Aktualisiert am
17
.
06
.
2024

Ein Unternehmen oder Startup zu gründen ist nicht leicht. Hast du alle bürokratischen Hürden gemeistert, geht es an die Unternehmensführung. Der richtige Führungsstil ist hier entscheidend, denn du möchtest ja ein Unternehmen mit zufriedenen Mitarbeitern leiten. Dieser Beitrag zeigt dir eine Übersicht über die verschiedenen Führungsstile auf, sodass du dich für den am besten zu dir passenden entscheiden kannst.

Optimaler Führungsstil – deine Rollen & Eigenschaften als Vorgesetzter
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Optimaler Führungsstil – deine Rollen & Eigenschaften als Vorgesetzter

Definition: Führungsstil

Der Führungsstil ist die Art und Weise, wie jemand seine Führungsaufgabe erfüllt, wobei es besonders um den Umgang mit „Untergebenen“ geht.

Also heißt dies, dass der Führungsstil angibt, wie du mit deinen Angestellten, oder auch Unterstellten umgehst. In der Wirtschaft und speziell in der HR wird das Thema Führungskräftetraining, Coaching und Führungskompetenz immer wichtiger. Im Allgemeinen geht es darum, wie du deine Führungsaufgaben bewältigst.

Welche Führungsstile gibt es?

Mittlerweile hat die Wissenschaft verschiedene Führungsstile definiert. Diesen Theorien zu Folge weisen die unterschiedlichen Verhaltensweisen von Personen, die sich in Führungspositionen befinden, differenzierte Charakteristika auf. Bevor du dir jedoch über deinen Führungsstil Gedanken machst, solltest du zunächst die passenden Mitarbeiter einstellen.

Führungsstil Definition
 Definition Führungsstil

Die bekanntesten Führungsstile – Lewin und Weber

Diese zwei Führungsstile sind den meisten Menschen ein Begriff. Generell sorgen sie dafür, dass dir als Führungsposition gegenüber genug Respekt gewährt wird. Gleichzeitig lernst du dadurch aber auch einen angemessenen Umgang mit deinen Angestellten.

Die klassischen Führungsstile nach Kurt Lewin

Lewin hat die Theorie aufgestellt, dass es drei verschiedene Führungsstile gibt. Diese wären der autoritäre Führungsstil, der demokratische Führungsstil und zuletzt der Laissez-faire Führungsstil. Jeder der drei Führungsstile vollzieht sich anders und bringt unterschiedliche Meinungen mit sich. Die Führungstile nach Lewin bezeichnet man als die klassischen Führungsstile.

Autoritärer Führungsstil

Beim autoritären Führungsstil gibst du als Vorgesetzter Anweisungen, Aufgaben und Anordnungen, die von den Mitarbeiter erledigt werden. Die Meinung der Mitarbeiter rückt bei diesem Führungsstil in den Hintergrund. Hier wird lediglich das durchgesetzt, was der Chef möchte. Dabei erwartet der Chef von seinen Angestellten Gehorsam. Weder Kritik, noch sonstige Widersprüche sind erwünscht. Eine falsche Ausführungsweise zieht oft eine Bestrafung statt Hilfestellung mit sich. Größtenteils findet dieser Führungsstil im militärischen Bereich seinen Platz.

Vorteile:

  • hohe Entscheidungsgeschwindigkeit, denn die Entscheidung durchläuft keine verschiedenen Stufen, oder Wahlen, ehe sie vollzogen wird.
  • übersichtlich aufgestellte Kompetenzen, denn Aufgaben und alles Weitere wird nur von einer Person vorgegeben.
  • Kontrolle, denn nur du als Vorsitzender hast das Sagen – zusätzlich muss das, was der Chef sagt, auch erledigt werden.
  • Einfluss auf die Arbeitsleistung durch direkte Anweisungen.

Nachteile:

Die Nachteile liegen hier schon förmlich auf der Hand.

  • Motivationsverlust der Mitarbeiter, wenn sie keine Ideen einbringen dürfen und immer nur das machen, was du ihnen vorgibst.
  • Einschränkung der persönlichen Freiheit der Mitarbeiter, denn sie können bzw. dürfen ihrer Kreativität keinen freien Lauf lassen.
  • Fehlentscheidungen, durch das ständige Überwachen der Mitarbeiter und nur eine Meinung, die des Chefs.
  • Rivalitäten/Konkurrenzkampf zwischen den Mitarbeitern, da jeder seine Aufgabe perfekt erledigen und so den Wünschen des Chefs entsprechen möchte.
  • Keine Vertretung des Vorgesetzten: solltest du einmal ausfallen, zum Beispiel durch Krankheit, dann kann es schnell passieren, dass die Angestellten nicht wissen, wie und welche Aufgaben bewältigt werden sollen.

Demokratischer Führungsstil

Dieser Führungsstil wird auch der kooperative Führungsstil genannt. Auch der partizipative Führungsstil besitzt ähnliche Eigenschaften wie der kooperative Führungsstil. Er ist sozusagen das komplette Gegenteil des autoritären Führungsstils. Als Vorgesetzter beziehst du deine Angestellten mit in die Entscheidungen ein. Leitest du dein Unternehmen nach dem kooperativen Führungsstil, dürfen oder sollen deine Mitarbeiter sogar mitdiskutieren und dich unterstützen. Unterläuft einem Mitarbeiter ein Fehler, wird nicht bestraft, sondern geholfen. Ein angemessener Umgang mit deinen Mitarbeitern ist äußerst wichtig, du möchtest sie ja nicht verlieren. Außerdem bist du nicht die einzige Person mit Verantwortung. Sie wird an andere Personen übertragen, so dass du nicht alleine das Sagen hast.

Vorteile:

  • Mitarbeitermotivation
  • Mitarbeiter können der Kreativität freien Lauf lassen
  • Vorgesetzter wird entlastet
  • Oft positives Arbeitsklima

Nachteile:

  • geringe Entscheidungsgeschwindigkeit, aufgrund längerer Debatten
  • Disziplinschwierigkeiten können auftreten

Laissez-fairer Führungsstil

Wendest du diesen Führungsstil an, dann genießen deine Mitarbeiter viele Freiheiten. Es ist ihnen selbst überlassen die Aufgaben, Organisation und Arbeit zu bestimmen. Außerdem fließen die Informationen hier mehr oder weniger zufällig und der Vorgesetzte greift nie in das Geschehen ein. Das bedeutet also, dass du weder hilfst, noch bestrafst.

Vorteile:

  • Eigenständige Arbeit und Gewährung von Individualität werden gegeben
  • Entscheidungen können eigenständig getroffen werden

Nachteile:

  • Mangelnde Disziplin
  • Grüppchenbildung bzw. Rivalität unter Mitarbeitern
  • keine Integration für Außenseiter
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Führungsstile nach Max Weber

Auch Max Weber erschuf verschiedene Führungsstile. So gibt es nach Weber den patriarchalischen, den charismatischen, den autokratischen und den bürokratischen Führungsstil. Im Vergleich zu Lewin berücksichtigt er noch mehrere Faktoren bei der Klassifizierung der Führungsstile.

Patriarchalischer Führungsstil

Bei diesem Führungsstil ähnelt deine Rolle einem Familienvater. Deine Kinder beziehungsweise Mitarbeiter beteiligen sich nicht an der Personal- und Mitarbeiterführung des Unternehmens. Sie sollen dir gehorchen und haben immer einen Zugang zu dir – heißt, du bist für Fragen erreichbar.

Der Koordinationsaufwand ist überschaubar, also relativ gering. Das geistige Potenzial der Angestellten hingegen ist sehr eingeschränkt. Genauso, wie der Vorgesetzte Gehorsam fordert, ist kein Widerspruch seitens der Angestellten erlaubt.

Charismatischer Führungsstil

Entscheidest du dich für den charismatischen Führungsstil bist du als Führungskraft einzigartig. Das heißt, du hast keinen Stellvertreter, Nachfolger oder Vorgänger. Dir ist es erlaubt von deinen Mitarbeitern alles abverlangen, da sie sich für dich begeistern können. Du musst dich dabei aber in keinster Weise verpflichtet fühlen.

Die Vorbildfunktion des Vorgesetzten ist sehr viel höher, als bei dem patriarchalischen Führungsstil. Der Herrschaftsanspruch basiert weniger auf Gehorsam, sondern viel eher auf dem Respekt der Angestellten gegenüber des Vorgesetzten.

Autokratischer Führungsstil

Ein Vorgesetzter der sich für den autokratischen Führungsstil entscheidet, ist mit nahezu unbegrenzter Macht ausgestattet. Du führst nicht unmittelbar, sondern nutzt einen Führungsapparat. Außerdem erfordert dieser Führungsstil einen gewissen Typ von Mitarbeiter. Denn diese verpflichten sich zu unbedingtem Gehorsam.

Bürokratischer Führungsstil

Der bürokratische Führungsstil ist von Dienststellenbefugnissen, strengen Reglementen und fachlichen Führungskompetenzen geprägt. Die Ansprüche an die Persönlichkeit des Vorgesetzten werden ziemlich niedrig gehalten. Es wird eine strenge Hierarchie in allen Ebenen erwartet und vorausgesetzt.

Strenge Richtlinien und Anweisungen werden für interne und externe Zusammenarbeit genutzt. Kontrolle und Gegenkontrolle ist die Regel. Als Führungskraft fungierst du hier nur zeitlich begrenzt und außerdem ist diese Position auf andere übertragbar. Allerdings fehlt es diesem Führungsstil an Effizienz und Flexibilität.

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Der wohl größte Unterschied dürfte in der Anzahl der Führungsstile liegen. Beschäftigst du dich etwas genauer mit den verschiedenen Führungsstilen der beiden, dann wird dir auffallen, dass sie sich doch ein wenig ähneln und nur kleine, aber feine Unterschiede aufweisen.

Neuer moderner Ansatz: Situativer Führungsstil

Hast du dir die Führungsstile nach Lewin und Weber angeschaut, dann wirst du feststellen, dass diese heutzutage kaum noch angewandt werden – denn sie sind relativ veraltet. Heutzutage ist es so, dass die Demokratie ein großes Augenmerk darstellt. Viele Firmen und Vorgesetzte legen großen Wert darauf, dass die Mitarbeiter an Projekten mitwirken dürfen. Mitarbeiter haben oft Ideen, welche das Projekt mit einem großen Sprung nach vorne treiben können. Durch die Einbeziehung der Mitarbeiter sind also nicht nur die Mitarbeiter glücklich, sondern auch die Vorgesetzten, denn sie steigern ihren Umsatz und jeder darf seiner Kreativität freien Lauf lassen. Ein Unternehmen ist immer nur so gut wie seine Mitarbeiter. Daher solltest du immer versuchen sie zu fördern. Das Schlimmste, was passieren kann, ist der Verlust deiner Mitarbeiter.

Außerdem hängen diese Führungsstile von verschiedenen Faktoren, wie zum Beispiel der zu verrichtenden Arbeit und auch von der derzeitigen Situation ab.

Der situative Führungsstil

Beim situativen Führen diesem Führungsstil lassen sich in der Entwicklung von Mitarbeitern, abhängig von Kompetenz und Leistungsbereitschaft, vier Stufen der Selbstständigkeit darstellen. Basierend auf den jeweiligen Entwicklungsstand deiner Mitarbeiter musst du das richtige Verhalten zeigen und den richtigen Führungsstil anwenden. Du solltest immer darauf achten, dass sich der jeweilige Reifegrad eines Mitarbeiters immer nur auf die jeweilige Aufgabe beziehen kann. Denn die notwendigen Dinge wie Motivation und Können, können von Aufgabe zu Aufgabe schwanken. So ist die Motivation bei einer Aufgabe nicht so hoch und bei der anderen Aufgabe dafür umso höher.

Im Führungsverhalten lassen sich im Endeffekt zwei Grundkategorien unterscheide: das aufgabenorientierte Verhalten und das beziehungsorientierte Verhalten. Beim aufgabenorientiertem Verhalten geht es darum, wie und wann etwas erledigt werden muss. Das Ziel ist die Kompetenzentwicklung. Dafür geben die Vorgesetzten in einem Mitarbeitergespräch immer wieder Feedback – so erfahren die Mitarbeiter, was gut und was nicht so gut lief. Dies trägt zur Verbesserung der Aufgabenbewältigung bei.

Bei dem beziehungsorientiertem Verhalten hingegen stehen Eigeninitiative und die Einstellung zu der Aufgabe, welche erledigt werden soll, im Vordergrund. Hierbei kommt es außerdem darauf an, dass die Mitarbeiter in die Problemlösung einbezogen werden.

Aus diesen beiden Grundkategorien lassen sich die vier Reifegrade ableiten.

Reifegrad 1: Dirigieren

Oftmals werden Mitarbeiter mit einer neuen Aufgaben konfrontiert. Dabei sind sie weder fähig, noch bereit diese zu lösen. In diesem Reifestadium fehlt es ihnen an Können und an der richtigen Motivation, diese Art von Aufgabe anzugehen. Hier kommt es also auf das Dirigieren des Vorgesetzten an.

Hier zeichnet sich der Führungsstil durch ein stark anleitendes Verhalten aus. Der Vorgesetze verteilt strikte Anweisungen und gibt somit auch gleichzeitig an, wie eine Aufgabe zu erledigen ist und sie überwachen die Ausführung dieser Aufgaben durch die Mitarbeiter.

Reifegrad 2: Überzeugen

In diesem Reifestadium sind die Mitarbeiter zwar bereit neue Aufgaben anzugehen, aber ihnen fehlt die erforderliche Kompetenz. Sie wissen also nicht genau, wie sie diese Aufgabe erledigen und mit welchen Mitteln sie sie durchzusetzen sollen.

Auch dieser Führungsstil ist stark dirigierend, allerdings ist er gleichzeitig unterstützend. Als Vorgesetzter triffst immer noch du die Entscheidungen. Du erläuterst Entscheidungen, erfragst Vorschläge und lobst diese, wenn sie die Umsetzung der Idee nach vorne treiben. Einwürfe oder Ideen der Mitarbeiter sind wünschenswert.

Reifegrad 3: Partizipieren

Beim Partizipieren wissen die Mitarbeiter wie sie ihre Aufgabe lösen können. Allerdings fehlt ihnen die Lust dazu. Es mangelt an der nötigen Motivation, um die Aufgabe anzugehen und zu lösen. Diese fehlende Motivation kommt zum Beispiel durch Unsicherheit zustande.

Das dirigierende Merkmal nimmt hier schon deutlich ab. Vielmehr unterstützt der Vorgesetzte die Mitarbeiter und das deutlich stärker, als bei den anderen Stilen. Dem Vorgesetzten geht es vielmehr um das Stärken und auch Bewahren des Engagements der Mitarbeiter. Er hört den Mitarbeitern zu und sorgt dafür, dass die sie motiviert werden eigenständig zu entscheiden und auch Probleme selbstständig zu lösen.

Reifegrad 4: Delegieren

In diesem Reifestadium verfügen die Mitarbeiter nicht nur über das nötige Können, sondern auch über Motivation. Die Mitarbeiter wissen, wie sie bestimmte Probleme angehen und lösen können.

Als Vorgesetzter spielst du hier nicht mehr eine allzu große Rolle. Du dirigierst und unterstützt nur noch wenig, hältst sich also beinahe komplett aus den Prozessen raus. Was auch richtig ist, denn die Mitarbeiter sollen selbstständig handeln. Der Vorgesetzte sorgt für die benötigten Ressourcen. Dennoch gibst du weiterhin die gewünschten Ergebnisse vor, stellst die Zielklarheit sicher und beobachtest die Durchführung.

Der eindimensionale Führungsstil

Oft werden sieben Stufen vom demokratischen bis zum autoritären Führungsstil unterschieden.

Eindimensionaler Führungsstil
 Quelle: Bea, Dichtl, Schweizer; Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Bd. 2; 6.Aufl., S.10

Welcher Führungsstil für dein Unternehmen am Geeignetsten ist, lässt sich nicht so einfach sagen. Diese Entscheidung hängt von vielen Faktoren ab. Wie zum Beispiel:

  • Die Persönlichkeit und Qualifikation deiner Mitarbeiter
  • Deine Führungskompetenz
  • Die exakte Aufgabenstellung in einem bestimmten Projekt
  • Die Situation

Rollen und Eigenschaften des Vorgesetzten

Die 4 Rollen des Vorgesetzten
 Die Rollen des Chefs

Motivator:

Hier kommt es darauf an, dass du deine Mitarbeiter motivierst. Achte darauf, dass deine Mitarbeiter nicht die Lust an der Aufgabenbewältigung verlieren und so die Aufgabenstellung in perfekter Art und Weise erledigen.

Mentor:

Der Mentor leitet seine Mitarbeiter an und unterstützt sie in der Aufgabenbewältigung. Dabei sollten Eigenschaften wie Empathie und Menschlichkeit nicht fehlen. Er muss sich in andere Personen hineinversetzen können, um die Probleme und Anliegen seines Personals verstehen zu können.

Moderator:

Sollte es zu Gruppendiskussionen kommen, sorgst du dafür, dass diese Diskussion fair abläuft. Du nimmst also die Rolle eines Moderators ein. Du erscheinst als eine Art neutrale Person und nimmst gute Ideen an. Außerdem erklärt der Moderator die Aufgaben mit klaren und konstruktiven Ansagen.

Koordinator:

Der koordinierende Vorgesetzte verschafft Authentizität. Er vermittelt den Mitarbeitern das Gefühl, ihm vertrauen zu können und delegiert die Aufgabenlösung.

Inspektor:

In der Rolle des Inspektors begutachtest du die Lösungen und schaut nach eventuell aufgetretenen Fehlern. Allerdings wird dabei kein Mitarbeiter degradiert oder in irgendeiner Art und Weise bestraft. Viel mehr zeigst du Toleranz gegenüber Fehlern.

Fazit

Wie du gemerkt hast, gibt es eine Vielzahl an Führungsstilen. Welchen du letztendlich für dich nutzt, liegt an dir.

Die Führungsstile nach Lewin und Weber sind veraltet und werden nur noch unter bestimmten Voraussetzungen und in bestimmten Betrieben genutzt.

Eine bessere Möglichkeit zeigt sich hier vermutlich in den situativen Führungsstilen, welche ein flexibles Führungsverhalten zulassen. Denn da kannst du den Stil genau auf den jeweiligen Mitarbeiter anpassen. Das Einzige was du beachten musst, ist, dass unterschiedliche Aufgaben unterschiedliche Reifegrade erfordern. Im Vordergrund sollte aber immer die Weiterentwicklung der Mitarbeiter und deren Kompetenzen stehen. Nur so erreichst du eine bessere Problemlösung innerhalb deines Teams mit deinen Mitarbeitern.

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