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PayPal Gebührenrechner 2025

Berechne deine PayPal Gebühren innerhalb weniger Sekunden. Mit unserem PayPal Gebührenrechner weißt du genau, was auf dich zukommt.

  • Tagesaktuell und kostenlos
  • Schnelle Eingabe, noch schnellere Ergebnisse
  • Optimiere deine Online-Verkäufe

PayPal hat wohl fast jeder schon einmal genutzt – egal, ob beim Online-Shopping, zur Abbuchung von Abos oder um Geld an Familie und Freunde zu senden. Und auch für Verkäufer bzw. Händler ist PayPal sehr praktisch. Bei der Nutzung entstehen Verkäufern jedoch Kosten und Transaktionsgebühren. Je nach Art des Verkaufs gelten dabei verschiedene Konditionen.

Klingt kompliziert? Dann entdecke jetzt den einfachsten Weg, deine PayPal Gebühren zu berechnen. Mit unserem kostenlosen PayPal Gebührenrechner erledigst du das mit nur wenigen Klicks. So optimierst du deine Online-Verkäufe im Handumdrehen!

PayPal Gebührenrechner im Überblick: Wann fallen Gebühren an?

Gebühren musst du immer dann an PayPal zahlen, wenn du gewerblich bzw. als Händler auftrittst und Zahlungen über den Zahlungsanbieter empfängst. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn du Waren oder Dienstleistungen verkauft hast, Mikrozahlungen erhältst oder Spenden sammelst. Schickst du hingegen Geld an Freunde oder Familie, ist dies kostenlos. Allerdings kann es, je nach Anwendungsfall und Regelungen, relativ schnell kompliziert werden, die PayPal-Gebühren per Hand oder im Kopf zu berechnen. Damit du deine Preise richtig kalkulieren kannst, musst du natürlich wissen, welche Gebühren genau auf dich zukommen. Das geht am einfachsten mit unserem PayPal Gebührenrechner!

Die Gebühren unterscheiden sich dabei je nach deinen Konditionen und der Art der Zahlung, bestehen jedoch immer aus einer pauschalen Festgebühr (in der Regel wenige Cents) und einem Prozentsatz vom Kaufpreis. Gerade bei kleineren Summen fällt die pauschale Festgebühr pro Transaktion stärker ins Gewicht als bei großen Summen, weshalb du sie hier erst recht berücksichtigen solltest. Bei internationalen Zahlungen kann außerdem auch noch eine Zusatzgebühr dazu kommen.

Anleitung für den PayPal Gebührenrechner

Wähle zunächst aus, was du berechnen möchtest:

  • Betrag: Das ist der Betrag, der nach Abzug der PayPal-Gebühren übrig bleibt (Rest- bzw. Nettobetrag)
  • Restbetrag: Ausgehend vom Restbetrag berechnest du den Betrag, der die PayPal-Gebühren bereits beinhaltet (hilfreich zur Berechnung des finalen Verkaufspreises inkl. Transaktionsgebühren)

Anschließend gehst du bei der Nutzung des PayPal Gebührenrechners wie folgt vor:

  1. Wähle das entsprechende PayPal Konto: Handelt es sich um ein privates oder geschäftliches Konto. (Infos dazu gleich)
  2. Wähle die passende Transaktionsart aus: Wenn du dir unsicher bist, welche Transaktionsart die richtige ist, erfährst du weiter unten im Text, was sich hinter welcher Option verbirgt.
  3. Wähle die Zahlungsherkunft: Dieser Punkt wird lediglich angezeigt, sofern er relevant für die Berechnung ist. Hier gibst du an, woher die Zahlung kommt. Das schauen wir uns gleich auch nochmal genauer an.

PayPal Gebührenrechner rückwärts nutzen und Verkaufspreis berechnen

Wenn du deine Verkaufspreise kalkulierst, hast du vielleicht auch eine Kostenrechnung gemacht und dabei zum Beispiel berechnet, dass du pro Verkauf mindestens 50 Euro einnehmen musst, um Gewinn zu machen – nach Abzug der PayPal-Gebühren. Um jetzt den entsprechenden Verkaufspreis zu berechnen, kannst du den PayPal Gebührenrechner rückwärts nutzen. Wähle dafür ganz oben "Restbetrag" aus und fülle dann die weiteren Felder aus.

Nehmen wir für dieses Beispiel an, dass du ganz klassisch Waren und Dienstleistungen verkaufst und ein Geschäftskonto hast. Aus dem Rechner ergibt sich, dass dein Produkt inklusive Gebühren 51,64 Euro kosten muss, damit 50 Euro bei dir ankommen.

Erklärung zu den PayPal Kontotypen

  • Mit einem privaten PayPal-Konto kannst du als Privatperson weltweit einkaufen, Geld an Freunde und Familie senden oder empfangen, Spenden sammeln oder auch privat etwas verkaufen.
  • Ein geschäftliches bzw. gewerbliches PayPal-Konto benötigst du, wenn du gewerblichen Handel betreibst oder betreiben möchtest und dazu PayPal einsetzen willst. Achtung: Hierbei musst du ein Gewerbe angemeldet haben.

Erklärung zu den PayPal Transaktions- und Zahlungsarten

Da PayPal verschiedene Transaktions- und Zahlungsarten anbietet, ist es nicht immer ganz einfach, den Durchblick bei den Gebühren zu haben. Die folgenden Erklärungen helfen dir, die Unterschiede bei den Transaktionsarten besser zu verstehen.

Verkauf von Waren/Dienstleistungen

Die klassischste Transaktion ist sicherlich die Zahlung eines Kunden nach dem Verkauf einer Dienstleistung oder Ware. Beispiele dafür sind, wenn du Verkäufe über einen Onlineshop generierst oder als Freelancer Dienstleistungen erbringst und die Bezahlung des Rechnungsbetrages via PayPal anbietest. Für diese Geschäftstransaktionen muss der Verkäufer Gebühren bezahlen.

Verkauf per QR-Code

Hierbei stellst du als Verkäufer oder Dienstleister deinem Kunden einen individuellen QR-Code zur Verfügung, den er mit seinem Smartphone scannt. Die Zahlung muss er anschließend dann nur noch in der PayPal App bestätigen. Typische Einsatzorte für kontaktloses Bezahlen via QR-Codes sind Cafés, Märkte, Foodtrucks oder kleine Läden. Die Gebühren sind dabei in der Regel niedriger als bei herkömmlichen PayPal-Inlandszahlungen für Waren oder Dienstleistungen.

Verkauf (sonstige Transaktionen)

Für die folgenden Arten der Zahlungen fallen für Geschäftskunden höhere Gebühren an. Darunter fallen die folgenden Transaktionsarten:

  • Zahlungen mit Kredit- und Debitkarten mit erweiterten Funktionen 
  • Nutzung alternativer Zahlungsmethoden, wie Alipay, Apple Pay Web und giropay
  • Zahlungen eines Nutzers ohne PayPal-Konto
  • PayPal Checkout
  • Rechnungskauf mit Ratepay

Empfang von Mikrozahlungen

Unter Micropayment versteht man den Erhalt eines Transaktionsbetrags zwischen 1 Cent und fünf Euro. Der Empfang von Mikrozahlungen kann für dich eine sinnvolle Alternative zu den Standardkonditionen sein, wenn du regelmäßig Kleinstbeträge erhältst. Transaktionsbeträge, die diesen Wert überschreiten, werden hingegen als Macropayment bezeichnet.

Händlerkonditionen

Händler, die spezifische Vereinbarungen mit PayPal getroffen haben (sogenannte Händlerkonditionen), haben oft eine gestaffelte Gebührenstruktur für Inlandszahlungen. Diese richtet sich nach dem Transaktionsvolumen des vorherigen Monats. Seit Mitte 2020 schließt PayPal laut eigenen Aussagen jedoch keine neuen individuellen Händlervereinbarungen mehr ab. Die nachfolgende Gebührenstruktur gilt deshalb nur für Händler, die diese bereits vorher mit PayPal abgeschlossen haben.

Transaktionsvolumen pro Monat Prozentuale Gebühr + Festgebühr pro Transaktion
bis 2.000 Euro 2,49 % + 35 Cent
2.000,01 bis 5.000 Euro 2,19 % + 35 Cent
5.000,01 bis 25.000 Euro 1,99 % + 35 Cent
25.000,01 bis 100.000 Euro 1,79 % + 35 Cent
ab 100.000,01 Euro 1,49 % + 35 Cent

Empfang von Spenden vs. Empfang von gemeinnützigen Spenden

Es fallen unterschiedliche Gebühren nach Art der Spende an. Bei einem geschäftlichen Spendenempfang für nicht-gemeinnützige Organisationen fallen die gleichen Gebühren wie beim Verkauf von Waren oder Dienstleistungen an. Bist du hingegen Teil einer gemeinnützigen Organisation, die Spenden sammelt, fallen die Gebühren für die Spenden geringer aus.

Empfang gemeinnütziger Spenden (QR-Code)

Ähnlich wie beim Verkauf von Waren oder Dienstleistungen hast du hier einen persönlichen QR-Code, den dein Spender zur schnellen Abwicklung mit der PayPal App nutzt und dir so die Spende zukommen lässt.

Abhebung von PayPal-Konto

Das Geld auf deinem PayPal-Konto kannst du nach dem Erhalt natürlich auch auf dein Bankkonto weiterleiten. Hierbei fallen nach dem standardisierten Verfahren keine Gebühren an. Dieses dauert jedoch 2-3 Tage. Anders sieht das bei folgenden Fällen aus:

  • Sofortabbuchung: 1 % Gebühr
  • Abbuchung auf Debit- oder Kreditkarte: 1 % Gebühr
  • Abbuchung auf Bankkonto in den USA: 3 % Gebühr

PayPal-Gebühren bei Verkäufen innerhalb Deutschlands (nationale Zahlungseingänge)

Die Höhe der PayPal-Gebühren für Inlandszahlungen ist abhängig von den verschiedenen Zahlungsarten und deinem Kontotyp. Grundsätzlich setzt sie sich jedoch immer aus einer Festgebühr und einem gewissen Prozentsatz zusammen. Die verschiedenen Möglichkeiten findest du in der folgenden Tabelle:

Zahlungsart Prozentuale Gebühr + Festgebühr pro Transaktion
Geschäftskonto Privatkonto
Verkauf Waren/Dienstleistung 2,49 % und 35 Cent 2,49 % und 35 Cent
Verkauf per QR-Code 2,99 % und 39 Cent 2,49 % und 35 Cent
Verkauf (sonstige Transaktionen) 0,90 % und 0 Cent

1,00 % und 5 Cent bis 10 €,

0,50% und 10 Cent über 10 €

Mikrozahlung 4,99 % und 9 Cent -
Spendenempfang 2,49 % und 35 Cent 2,49 % und 35 Cent
Empfang gemeinnützige Spende 1,50 % und 35 Cent -
Empfang gemeinnützige Spende (QR Code) 0,90 % und 0 Cent -
Zahlung: Freunde und Familie - -

PayPal-Gebühren bei Auslandstransaktionen (internationale Zahlungen)

Bei Auslandstransaktionen und Auslandszahlungen erhebt PayPal höhere Gebühren. Eine Übersicht zu den verschiedenen Märkten und Gebieten nach PayPal-Definition findest du weiter unten. Dieser Umstand kann für Shopbetreiber, die auch international ihre Waren verkaufen, eine wichtige Rolle spielen. In unserem Gebührenrechner kannst du diese Gebiete und deren PayPal-Gebühren bei der Preiskalkulation berücksichtigen und möglicherweise über Zuschläge auf deine Kunden umlegen.

Zusätzliche Gebühr für internationalen Verkauf von Waren oder Dienstleistungen

Folgende PayPal-Gebühren werden bei internationalen Zahlungen für Waren und Dienstleistungen zusätzlich erhoben. Achtung: Diese gelten auch für Verkäufe durch Privatpersonen!

Markt/Gebiet Zusätzliche Gebühr
EWR (Europäischer Wirtschaftsraum) 0 %
Großbritannien 1,29 %
USA & Kanada 1,99 %
Sonstige 2,99 %

Zusätzliche Gebühr für andere internationalen Transaktionen

Folgende PayPal-Gebühren werden zusätzlich bei sonstigen internationalen Transaktionen wie Kreditkartenzahlungen, als auch Zahlungseingängen per QR-Code, Mikrozahlungen und Empfang von Spenden per QR-Code erhoben. Diese betreffen jedoch lediglich Geschäftskonten:

Markt/Gebiet Zusätzliche Gebühr
EWR (Europäischer Wirtschaftsraum) 0 %
Großbritannien 1,29 %
Alle anderen Märkte 1,99 %

Es gibt noch weitere Sonderfälle und zusätzliche Gebühren bei bestimmten Auslandsgeschäften, über die du dich direkt bei PayPal informieren kannst oder du berechnest sie einfach mit unserem PayPal Gebührenrechner.

Erklärung zu den internationalen Märkten und Gebieten bei PayPal

Die Gebühren von PayPal für internationale Transaktionen variieren je nach Markt oder Gebiet, aus dem die Zahlung stammt. Diese Informationen sind in den Gebührentabellen ersichtlich und werden auch im PayPal Gebührenrechner  beachtet. PayPal definiert die Märkte bzw. Gebiete wie folgt:

Europäischer Wirtschaftsraum (EWR):

Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Französisch-Guayana, Griechenland, Guadeloupe, Irland, Island, Italien, Kroatien, Lettland, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, Malta, Martinique, Mayotte, Monaco, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Réunion, Rumänien, San Marino, Schweden, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechische Republik, Ungarn, Vatikanstadt, Zypern

Europa I:

Belgien, Deutschland, Estland, Frankreich (inkl. Französisch Guyana, Guadeloupe, Martinique, Réunion und Mayotte), Griechenland, Irland, Isle of Man, Italien, Kanalinseln, Luxemburg, Malta, Monaco, Montenegro, Niederlande, Österreich, Portugal, San Marino, Slowakei, Slowenien, Spanien, Vatikanstadt, Vereinigtes Königreich, Zypern.

Europa II:

Albanien, Andorra, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Georgien, Kroatien, Kosovo, Lettland, Liechtenstein, Litauen, Mazedonien, Moldawien, Polen, Rumänien, Russische Föderation, Serbien, Schweiz, Tschechische Republik, Ukraine, Ungarn, Weißrussland.

Nordeuropa:

Aland-Inseln, Dänemark, Färöer-Inseln, Finnland, Grönland, Island, Norwegen, Schweden.

Großbritannien:

Großbritannien, Guernsey, Isle of Man, Jersey.

USA/Kanada:

Kanada, Vereinigte Staaten von Amerika

PayPal Käuferschutz: Gibt es hier Gebühren?

Als Verkäufer profitierst du bei PayPal vom Verkäuferschutz, und für deine Kunden gibt es den Käuferschutz. Doch fallen für den Käuferschutz zusätzliche Gebühren an? Die Antwort ist einfach: Nein, es gibt keine speziellen Gebühren für den Käuferschutz, da dieser automatisch greift.

Der Käuferschutz deckt z. B. Fälle ab, in denen Kunden ihre Ware nicht erhalten haben oder diese beschädigt angekommen ist. PayPal prüft solche Fälle und kann den Kaufbetrag im Schadensfall vollständig zurückerstatten. Wichtig zu wissen ist jedoch, dass nicht alle Produkte unter den Käuferschutz fallen. Das betrifft beispielsweise Immobilien oder Fahrzeuge. Außerdem müssen Kunden den Schutz innerhalb von 180 Tagen nach dem Kauf aktivieren.

Die Kosten für den Käuferschutz sind bereits in den allgemeinen Gebühren enthalten, die du als Verkäufer an PayPal zahlst. Das bedeutet, dass du keine zusätzlichen Gebühren für diesen Schutz tragen musst.

FAQs zum PayPal Gebührenrechner

Welche Gebühren entstehen bei PayPal?

Bei Bezahlungen über PayPal können verschiedene Gebühren anfallen. Die meisten davon betreffen nur den Verkäufer: Dieser muss eine Pauschale plus einen prozentualen Anteil des Kaufpreises zahlen. Bei internationalen Zahlungen kann je nach Land noch eine Zusatzgebühr und eine Währungsumrechnung hinzukommen. Käufer zahlen in der Regel nur dann eine Gebühr, wenn sie in einer ausländischen Währung zahlen.

Unser PayPal Gebührenrechner rechnet alle diese Faktoren mit ein und zeigt dir innerhalb von Sekunden, welche Gebühren du bei deinen Transaktionen zahlen musst.

Wichtig zu wissen: Wenn du Geld über die entsprechende Funktion an Freunde oder Familie sendest, fallen keine Gebühren an. Das ist immer kostenlos.

Wie hoch sind die PayPal Gebühren für Verkäufer?

Die PayPal-Gebühren sind abhängig von der Zahlungsabwicklung bzw. Art der Transaktionen. Es ist zum Beispiel ein Unterschied, ob du ein normaler Verkäufer bist oder noch die Händlerkonditionen nutzt. Grundsätzlich bestehen die Gebühren immer aus einer pauschalen Gebühr plus einem prozentualen Anteil. Bei Auslandszahlungen können zusätzliche Gebühren anfallen.

Mit unserem PayPal Gebührenrechner musst du all das jedoch nicht kompliziert ausrechnen, sondern kannst die genauen Kosten einfach ausrechnen lassen.

Wer zahlt die PayPal-Gebühren – Käufer oder Verkäufer?

Bei den meisten Transaktionen (vor allem beim klassischen Onlineshopping) entstehen Gebühren nur beim Verkäufer bzw. Händler. Wenn du also die Bezahlung via PayPal anbietest, solltest du als Verkäufer diese Gebühren bei deiner Preiskalkulation immer berücksichtigen, um deinen Gewinn nicht zu schmälern. Ausrechnen kannst du sie ja ganz schnell und einfach mit unserem PayPal Gebührenrechner. Als Käufer musst du in der Regel keine Gebühren tragen. Allerdings solltest du dir bewusst sein, dass andere Verkäufer diese ebenfalls in den Kaufpreis inkludiert haben, was du als Verkäufer ja auch machst.

Wie viel PayPal-Gebühren fallen bei 100 Euro an?

Bei einem Verkauf von Waren und Dienstleistungen innerhalb Deutschlands im Wert von 100 Euro fallen Gebühren in Höhe von 2,84 Euro an. Damit bleibt dir ein Nettobetrag von 97,16 Euro. Willst du hingegen 100 Euro verdienen, musst du 102,91 Euro inkl. Gebühren von deinen Kunden einnehmen.

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Du hast mit der Buchhaltungssoftware von sevdesk die Möglichkeit, sämtliche Transaktionen deines PayPal-Kontos direkt einzusehen. Außerdem siehst du, welche Rechnungen du per Paypal bezahlt hast und welche noch offen sind.

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